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Wir schrieben, dass nach Einsicht in das Schadstoff-Kataster der Opelflächen:
eine Aktion am 22.7 geplant sei. Das ist nun verschoben:
Ergebnis "Expertenrunde" und Einsicht Schadstoffkataster
Verschiebung Aktionsstand auf den 29.7.16
Liebe Freunde der Umweltgewerkschaft, liebe Anwohner,
am 15.7. war nun der Termin mit "Experten" und zur Einsichtnahme des Schadstoffkatasters. Die Perspektive 2022 musste regieren auf die kritische Öffentlichkeit unter Opelanern, Anwohnern und Presse, wozu wir beigetragen haben. Es hat sich jetzt schon gelohnt, das wir hartnäckig geblieben sind. Der Umfang der Schadstoffe ist gewaltig. Es wurden uns die Schutzmaßnahmen vorgestellt, die ergriffen werden/wurden. Das muss nun von uns beurteilt werden, wozu auch gehört,
das wir in einem zweiten Termin, möglichst mit einem Chemiker/Biochemiker, gründlich Einsicht nehmen. Das war noch gar nicht möglich.
Wir haben uns deshalb entschieden, unseren angekündigten Aktionsstand auf dem Lahariplatz um eine Woche vom 22.7. auf den 29.7. (Freitag 16:00 - 18:00 Uhr) zu verschieben.
So:
- können wir die Aussagen der Perspektive und Firma Wessling auf unserem Treffen der Umweltgewerkschaft am 28.7.2016 um 19:00 Uhr im "summa cum laude" Unicenter (gegenüber Ruhruni) in Ruhe gemeinsam bewerten und uns überlegen was unsere nächsten Schritte sind.
- haben wir mehr Zeit zur Vorbereitung des Aktionsstandes.
Sie und ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Treffen am 28.7. und unserem Aktionsstand am 29.7.2016.
Wir freuen uns über jeden Interessierten und können noch viele Mitstreiter gut gebrauchen
Herzliche Grüße
Anatole Braungart für die Ortsgruppe BoWitHat der Umweltgewerkschaft
Am 15. Juli um 14 Uhr ist Einsicht in das Schadstoffkataster und weitere Unterlagen der geplanten Abrissmaßnahmen sollen samt Fachreferenten zur Verfügung stehen bei der Perspektive 2022, Victoriastr. 10, 44787 Bochum.
Nach Monaten der Kleinarbeit mit
Unterschriftensammlung, Leserbriefen, Pressearbeit, Nachfragen
bei "Perspektive 2022" durch viele besorgte Bürger
und Berichterstattung in der WAZ zur Verseuchung der Opelflächen
war der Druck so groß, dass die Verantwortlichen reagieren müssen.