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Samstag, 5. November, 12:00 Uhr an der Wittener Straße vor dem ehemaligen Opel-Tor (gegenüber McDonald’s)
Die Bürgerversammlung am 21. September hat klare Forderungen beschlossen:
* dass der mit Asbest hoch belastete Estrich unter Einhausung und Unterdruck entfernt werden muss. Das Fräsen der riesigen Flächen gefährdet die Gesundheit der Anwohner und Arbeiter.
* dass die durch den Bergbau verseuchten Böden (PAK, Cyanide, Schwermetalle) abgetragen und saniert werden. Wir wollen keine Giftbodendeponie in Laer!
* ständige Schadstoffmessungen und Veröffentlichung der Messergebnisse sowie die Veröffentlichung des Schadstoffkatasters. Die Opelaner müssen umfassend über mögliche Gefährdungen informiert werden.
Jetzt wird die Kundgebung stattfinden, um die Öffentlichkeit breit zu informieren und unseren Anliegen Nachdruck zu verleihen. Wir akzeptieren weder, dass dieses gesundheitsgefährdende Vorgehen von den Aufsichtsbehörden genehmigt wurde, noch dass die Bezirksregierung Arnsberg lediglich „Sichtkontrollen“ durchführt. Sie behaupten sogar, dass es außerhalb des Opelgeländes keine Staubniederschläge gäbe. Wir Anwohner erleben täglich etwas anderes. Wir laden alle ein – Macht mit!
Die Umweltgewerkschaft mobilisiert zur regionalen Demonstration in NRW anlässlich des Weltklimagipfels und gegen Giftmüll unter Tage am Samstag, 12. November 2016, 11:00 Uhr in Bottrop, Berliner Platz
V.i.S.d.P. : Umweltgewerkschaft, Ortsgruppe Bochum Anatole Braungart, Am Heerbusch 27, 44894 Bochum
Einladung zur Bürgerversammlung
zur Vergiftung und Sanierung der Opelflächen
Mittwoch, 21. September, 18:30 Uhr im Saal der evangelischen Gemeinde, Grimmestr. 4
Liebe Anwohner, Opelaner, Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt,
wir lehnen es ab, dass das riesige Opelgelände zu einer Giftbodendeponie wird.
Hochgradig belastete Böden müssen ausgetauscht und gereinigt werden.
Drei Millionen kg verbauter Asbest sind alarmierend. Im Interesse aller Anwohner fordern wie höchste Sicherheitsstandards und laufende öffentliche Kontrollen.
Die Bürgerversammlung gibt Ihnen die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren.
Die Beratung soll unsere gemeinsamen Forderungen an Opel/GM, die RAG, die Stadt und die Gesellschaft „Perspektive 2022“
auf den Punkt bringen und diesen in der Öffentlichkeit Gehör verschaffen.
Wir wollen beraten, wie unsere Forderungen zum Schutz von unseren Kindern und unserer Umwelt durchsetzen. Die Presse ist eingeladen.
Anwohhner und Regionalgruppe Bochum der Umweltgewerkschaft
Liebe Anwohner, Liebe Freunde der Umweltgewerkschaft,
anbei die Einladung zur BÜRGERVERSAMMLUNG AM MITTWOCH, DEN 21.9.16 UM
18:30 UHR, SAAL DER EVANGELISCHEN GEMEINDE, GRIMMESTR. 4.
wir sind gerade dabei, noch 2500 Flyer in den Wohngebieten zu stecken,
damit viele Anwohner von der Bürgerversammlung wissen. Wenn viele von
Euch/Ihnen kommen, dann wird das auch das Gewicht in der Öffentlichkeit
erhöhen. Dazu war jetzt auch ein Interview bei Radio 98,5, das in den
nächsten Tagen gesendet werden soll.
Inzwischen liegt uns ein Schreiben der Bezirksregierung vor, das
lediglich „optische“ Kontrollen durchgeführt werden – und das bei
mikroskopisch kleinem Asbestfasern?? Staub soll es auch nicht geben,
behauptet die Bezirksregierung. Es ist glaube ich genau richtig, wenn
jetzt die Anwohner zu Wort kommen.
Wir möchten Euch/Sie gut informieren und mit Ihnen beraten, welche Forderungen wir gemeinsam aufstellen – und wie wir sie durchsetzen können.
Wir freuen uns auf Euer/Ihr Kommen.
am 25.8. um 19:00 in der Ev. Kirchengemeinde Bochum-Laer in Grimmestr. 4, 44803 Bochum
Thema: Vorbereitung einer Bürgerversammlung für den 21.9.16
Liebe Freunde der Umweltgewerkschaft, liebe Anwohner
über unseren kleinen Aktionsstand am Lahariplatz wurde in der WAZ gut berichtet.
Inzwischen haben 117 Anwohner die Unterschriftenliste gegen einen unsachgemäßen Abriss und für Schutzmaßnahmen unterschrieben. Der Vorstand unserer Regionalgruppe hat nun nach Beratung mit unseren Mitgliedern, Opelanern und Anwohnern eine Erklärung an die "Perspektive 2022" und die Öffentlichkeit verabschiedet, die ich euch/Ihnen im anhang mitschicke. Unsere Forderungen können wir viel besser gemeinsam durchsetzen.
Dazu führen wir unser monatliches Teffen am 25.8.16 um 19:00 Uhr
in der Evangelischen Gemeinde, Grimmestr. 4 durch.
Sie/Ihr sind alle herzlich eingeladen! Wir wollen dort beraten, wie es weiter geht.
Wir schrieben, dass nach Einsicht in das Schadstoff-Kataster der Opelflächen:
eine Aktion am 22.7 geplant sei. Das ist nun verschoben:
Ergebnis "Expertenrunde" und Einsicht Schadstoffkataster
Verschiebung Aktionsstand auf den 29.7.16
Liebe Freunde der Umweltgewerkschaft, liebe Anwohner,
am 15.7. war nun der Termin mit "Experten" und zur Einsichtnahme des Schadstoffkatasters. Die Perspektive 2022 musste regieren auf die kritische Öffentlichkeit unter Opelanern, Anwohnern und Presse, wozu wir beigetragen haben. Es hat sich jetzt schon gelohnt, das wir hartnäckig geblieben sind. Der Umfang der Schadstoffe ist gewaltig. Es wurden uns die Schutzmaßnahmen vorgestellt, die ergriffen werden/wurden. Das muss nun von uns beurteilt werden, wozu auch gehört,
das wir in einem zweiten Termin, möglichst mit einem Chemiker/Biochemiker, gründlich Einsicht nehmen. Das war noch gar nicht möglich.
Wir haben uns deshalb entschieden, unseren angekündigten Aktionsstand auf dem Lahariplatz um eine Woche vom 22.7. auf den 29.7. (Freitag 16:00 - 18:00 Uhr) zu verschieben.
So:
- können wir die Aussagen der Perspektive und Firma Wessling auf unserem Treffen der Umweltgewerkschaft am 28.7.2016 um 19:00 Uhr im "summa cum laude" Unicenter (gegenüber Ruhruni) in Ruhe gemeinsam bewerten und uns überlegen was unsere nächsten Schritte sind.
- haben wir mehr Zeit zur Vorbereitung des Aktionsstandes.
Sie und ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Treffen am 28.7. und unserem Aktionsstand am 29.7.2016.
Wir freuen uns über jeden Interessierten und können noch viele Mitstreiter gut gebrauchen
Herzliche Grüße
Anatole Braungart für die Ortsgruppe BoWitHat der Umweltgewerkschaft