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Es ging um die Frage: Wie können wir unsere Erde vor dem Kollaps retten? Denn der Klimawandel schreitet weiter voran.
Zum Weltklima-Aktionstag trafen sich Umweltschützer vor dem Schloss.
Foto: Bernward Comes / Braunschweiger Zeitung
Auf dem Schlossplatz fand am Samstag der Weltklima-Aktionstag statt. Der Weltklima-Gipfel 2020 wurde aufgrund der Covid-Pandemie abgesagt und auf November 2021 verschoben. Doch der Klimawandel schreitet inzwischen weiter voran.
Mehrere Initiativen haben sich eingesetzt
Aus diesem Grund haben sich die Umwelt-Gewerkschaft, die SI (Solidarität international), der Jugendverband Rebell, das VW Komitee Braunschweig, die regionale Energie- und Klimaschutz-Agentur (Reka), das Kulturzentrum Mozaik und die Bürgerinitiative Baumschutz zusammengetan und veranstalteten den Aktionstag.
Klimarettungsideen wurden gemalt
Wie können wir die Erde vor dem Kollaps retten? Die Antworten der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen wurden in Form von gemalten Bildern oder niedergeschriebenen Sätzen dargestellt. Im Laufe der Kundgebung wurden diese dann auf eine Leine aufgehängt, um der Vielfalt der Meinungsäußerung Ausdruck zu verleihen.
Liebe Energie- und Klimaschutzfreunde,
der Weltklima-Gipfel 2020 wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt und auf November 2021 verschoben. Doch der Klimawandel schreitet inzwischen weiter voran.
Aus diesem Grund haben sich die nachfolgend genannten Verbände aus Braunschweig auf Einladung der Umweltgewerkschaft Braunschweig zusammengeschlossen, um am Samstag, den 14.11.2020, von 12:00 bis 15:00 Uhr, auf dem Schlossplatz den Weltklima-Aktionstag zu veranstalten.
Unter Beteiligung von
- Umweltgewerkschaft
- SI (Solidarität international)
- Jugendverband Rebell
- VW Komitee Braunschweig
- reka Braunschweig
- Kulturzentrum Mozaik,
- Bürgerinitiative Baumschutz
- MLPD
stellen wir die Frage: Wie können wir die Erde vor dem Kollaps retten?
Die Antworten interessierter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener sollen in Form von gemalten Bildern oder niedergeschriebenen Sätzen dargestellt werden. Entsprechende Plakate in A4-Format werden zur Verfügung gestellt. Im Laufe der Kundgebung werden diese dann auf einer Leine aufgehängt, um der Vielfalt der Meinungsäußerungen Ausdruck zu verleihen.
„Für uns als regionale Energie- und KlimaschutzAgentur (reka) ist diese Kundgebung eine Möglichkeit, halbwegs Normalität in Corona-Zeiten zu demonstrieren“, erläutert Heiko Hilmer, 1. Vorsitzender, „Corona wird bald überwunden sein, doch der Klimawandel bleibt.“
Selbstverständlich wird diese Kundgebung unter Einhaltung der geltenden Corona-Richtlinien durchgeführt.
Kundgebung am 14.11. 12- 15 Uhr am Schloss. Mit offenem Mikrofon , Infoständen und Malaktion.
Umweltgewerkschaft, SI ( Solidarität international), Jugendverband Rebell, VW Komitee Braunschweig-Wolfsburg, Reka e.v. , BI Baumschutz, MLPD.
Heute, am 30.9.2020, finden gleich drei Gerichtsprozesse der Kolleg*innen der Sitzetechnik Fertigung sitech in Hannover statt. Die Kolleg*innen klagen gegen ihr Kündigung, wie wir schon berichteten. Die Kundgebung im Vorfeld war gut. Die Kollegen selber Sprachen von der unwürdigen Behandlung. Erst wurde so umgebaut, dass die Stückzahl nicht mehr zu schaffen war. Dann wurden die Kollegen am 13.3. wegen angeblich niedriger Produktivität entlassen. Jeder bekam einen Müllsack und sollte seinen Spind ausräumen - dann durften sie das Werksgelände nicht mehr betreten. Sogar die Polizei war da - und das nach 5 Jahren Schichtarbeit im Werk. Nun werden die sitze in Stadthagen für billigeren Lohn produziert.
Neue Gangart!
Hier hat VW eine andere Methode der Behandlung der Kolleg*innen ausprobiert - und das soll wohl angesichts der Ankündigungen bei MAN Schule machen. Die mutigen Kolleg*innen stellten sich gegen alle Widerstände - sie verweigerten die hohe Abfindung ( nimmt man sie, kann man nicht mehr klagen) - sie kämpfen selbständig, denn die IGM Führung hat jede Solidarität verweigert - sie schließen sich zusammen mit anderen Kollegen*innen, die der MLPD zugerechnet werden gegen alle Hetze, sie werden 'vor den Karren gespannt'. Das sagen gerade die, die ihnen jede Solidarität verweigern. Die Umweltgewerkschaft Braunschweig ist mit 3 Leuten angereist und hat ihre Solidarität erklärt. Wir haben auch in 200 Flyern am 25.9. unter den FFF Jugendlichen den Kampf der sitech Kolleg*innen bekannt gemacht. Das kam sehr gut an.
Das Urteil kann auch gegen die Kolleg*innen ausgehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass Recht haben und Recht bekommen zwei paar Schuhe sind. Das ist den Kolleg*innen auch sehr bewusst. Doch wichtig ist der Kampf allemal. Sie kämpfen auch für ihre Würde und aus Prinzip.
Es gibt noch kein Ergebnis des Prozesses. Wir schreiben, wenn wir mehr wissen.
Viele Grüße eure UG Braunschweig
Vortrag und Diskussion - Die Rolle von Wasserstoff und Brennstoffzelle im Energiekonzept der Zukunft
Vortrag und Diskussion
wann: 15.09.2020 18.00 Uhr
wo: Haus der Kulturen (geschlossene Veranstaltung)
Der Eintritt ist frei - um Spenden wird gebeten!
www.r-eka.de/spenden/ - mit Stichwort „Wasserstoff“
ONLINESTREAM: Zugangsdaten bitte anfordern über:
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Der Livestream (Aufzeichnung) darf nur unverändert und für private Zwecke genutzt werden!
Im Rahmen einer nachhaltigen Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien kann Wasserstoff eine wesentliche und zentrale Rolle spielen. Durch seine Speicherfähigkeit kann er Schwankungen der Erneuerbaren Energien ausgleichen und durch die Bennstoffzelle hat er bei Energieumwandlungsprozessen eine hohe Effizienz. Die Anwendungsmöglichkeiten dieser Technik sind vielfältig - sowohl stationär als auch für die Mobilität.
Elektromobilität und Wasserstoff-Antriebe werden oft als Konkurrenten betrachtet und Wasserstoff wird von vielen Menschen als explosiv und gefährlich gefürchtet. Aber beide Antriebskonzepte sind Varianten der zukünftigen Mobilität mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.
Was kann der Wasserstoff wirklich und wo sind seine Grenzen?
Diese Fragen sollen bei dieser Veranstaltung vorgetragen und diskutiert werden. Wir dürfen auf überraschende Fakten und interessante Details gespannt sein.
Dozent: Dr. Johannes Töpler studierte Physik in Aachen und widmete sein Berufsleben unter dem Eindruck der Energiekrise in den 70er Jahren den Erneuerbaren Energien und insbesondere dem Wasserstoff. Zu seinen beruflichen Schwerpunkten gehörten die Entwicklung von Wasserstoff-Fahrzeugen bei Daimler sowie Vorlesungstätigkeiten an der Hochschule Esslingen. Zurzeit ist er noch ehrenamtlich für den Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) tätig.
VW ist einer der größten Umweltverbrecher weltweit, der mit dem Dieselskandal mutwillig die Gesundheit von Millionen Menschen auf dem Gewissen hat.
Die respektlose Kündigung der 470 Kolleg*innen bei Sitech in Hannover sind die ersten Entlassungen von VW in Deutschland seit Jahren. Sie haben ihre werkseigene Abteilung für Sitzefertigung gekündigt, nachdem sie diese schon ausgelagert hatten.
Die Kolleg*innen wurden jahrelang unter Druck gesetzt und haben drei mal auf Lohn verzichtet, um dann gekündigt zu werden, weil sie angeblich schlecht arbeiten würden.
Die Verlagerung einer Abteilung im VW Werk Hannover in das 38 Minuten entfernte Stadthagen führt zu einem erhöhten täglichen Verkehrsaufkommen auf der A2.
Die unbeugsame Haltung der Kollegen von Sitech ist uns ein Vorbild im Kampf gegen die Umweltkatastrophe – sie lassen sich nicht einschüchtern und klagen gegen ihre Entlassung.
Unsere Spenden werden den Kolleg*innen direkt und persönlich übergeben und dienen zur Begleichung der Gerichtskosten.
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Hallo!
Wir sind CATCH&CLEAN.
In Person sind wir Kai und Niclas, Angler aus Niedersachsen, und haben im November 2019 über Instagram das Profil CATCH&CLEAN gegründet.
Unser Account befasst sich mit den Fischen die wir an unseren Gewässern rund um Mittelland- und Elbe-Seiten-Kanal fangen und vor allem damit, wie wir unsere Gewässer und Angelstellen sauber halten.
Uns stört massiv, dass wir in und um unsere Gewässer oft auf Müll stoßen. Dass ein gewisser Teil des Mülls auch uns Anglern zuzuschreiben ist, stört uns noch mehr. Für Viele ist es jedoch eine Selbstverständlichkeit, den eigenen Müll und den Anderer mitzunehmen und zu entsorgen. Genau das möchten wir mit unserer Initiative fördern: