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Kontakt:
Hubert Bauer, Ortsvorstand, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Urs-Peter Graul, Kirchheim, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel.: 07021 71467
26 interessierte Personen lauschten interessiert den Ausführungen der beiden Aktivistinnen von Canto Vivo aus Peru. Sie erzählten von ihren Baumpflanzungen mit Jugendlichen und Kindern auf bisher kahlem Untergrund, der so kein Wasser aufnehmen und speichern kann. Außerdem verbinden sie es mit ökologischen Bildungsveranstaltungen, gerade auch für die jungen Leute und Kinder. Sogar in Jugend-Strafvollzugsanstalten klären sie die Insassen über die Notwendigkeit dieser Arbeit auf.
Sie besitzen auch eine eigene Radiosendung, wo sie in den Weiten des großen Peru auch die entferntesten Gebiete erreichen. Ein weiteres Projekt ihrer Arbeit ist das Anlegen von "Gärten der Solidarität", wo sie Jugendliche anleiten, selbst Gemüse für die Ärmsten der Armen anzubauen, und auch hier die Bevölkerung von der Wichtigkeit ihrer Aktionen überzeugen können.
Der ca eine Stunde lange Vortrag wurde vom Publikum mit viel Beifall bedacht. Dann konnten Fragen, Bemerkungen und Anerkennung an die beiden charmanten Frauen gestellt werden. Bei Butterbrezeln und Getränken wurde so der Abend gemütlich ausklingen lassen.
Vielen Dank für die Organisation des Besuches geht an Gerry vom UG-Büro in Berlin. Außerdem geht ein Dankeschön an Matze vom Bundesvorstand, der wohl den stressigsten Job an diesem Abend hatte, er übersetzte nämlich vom Spanischen ins Deutsche und wieder zurück. Danke an alle die dabei waren, und so zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Am Samstag, den 23.Juli 2022, fand
nach zweijähriger Corona-Pause in der Esslinger Innenstadt
wieder der Klimatag
statt.
Mehrere Umweltorganisationen, Parteien und Bürgerinitiativen präsentierten sich dabei der interessierten Esslinger Bevölkerung sowie deren Gästen.
"Selbstverständlich nahmen auch wir daran teil. Beim Blick auf den Aufbau-Plan kam es dann heraus.....in Esslingen ist die Umweltgewerkschaft die Nummer Eins.....den wir hatten Stand Nummer Eins!", schrieb ein Aktivist der Umweltgewerkschaft in Esslingen.
Es habe viele Gespräche am Stand gegeben, und viele potentielle Mitglieder seien geworben worden.
Es braucht noch eine Menge Werbung für den Nulltarif. Wir gingen deshalb am 10.6. auch nach Sindelfingen, das an dasselbe Nahverkehrs-Verbundnetz wie Esslingen angeschlossen ist. Mit einem Stand zur Feierabendzeit (siehe Bild) sprachen wir die Pendler an, die sich durch das 9-Euro-Ticket schon mit solchen Fragen auseinandergesetzt hatten. Wer soll das bezahlen, war nur für einen Teil noch ein Problem. Wenn der Straßenverkehr die Öffentlichkeit zig Milliarden kostet, warum dann nicht besser für 12 Mrd. die Tickets abdecken? Es braucht keine 1-€-Tickets, denn dann müssten weiter Ticket-Automaten gewartet und Fahrscheinkontrollen durchgeführt werden. Dies macht bisher fast 20% der Einnahmen aus, das könnte man sich sparen. Zur genauen Hintergrundsinformation empfehlen wir die Broschüre „ÖPNV zum Nulltarif“ für 1 €.
Die Umwelt wird durch Kriege generell geschädigt. Das sieht man bei den Bildern aus der Ukraine, wo alles Brennbare angezündet wird. Daher fordert der Ostermarsch Schluß mit den Imperialisten und ihren Kriegen!
Am 31.3. beteiligten wir uns von der OG Esslingen in Stuttgart an der Aktion für Nullltarif im ÖPNV. Dieser sollte im ganzen VVS-Bereich gelten, den auch nahezu der gesamte Kreis Esslingen ist betroffen, und die Fahrpreise steigen mit der Entfernung von Stuttgart.Viele in der Einkaufsstraße sprach das Thema an, und sie blieben eine Weile stehen.