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Kontakt: Regionalgruppe Essen/Mülheim
Hannes Stockert 0175-9175952 (Mülheim) / Olaf Swillus 017682446338 (Essen)
e-mail: umweltgewerkschaft-emh<at>posteo.de
[Update 30.4.2020 23.30h]
Was für ein Krimi um den 1. Mai auf Essens Straßen.
Das Oberwaltungsgericht NRW hat beschlossen, dass es ab 10 Uhr in Katernberg eine Kundgebung des Interbündnis geben kann, bis max. 11.30 Uhr.
Die ursprünglich am Kennedy-Platz geplante Kundgebung wird von 11 bis 12 Uhr auf dem Weberplatz stattfinden. Der ist Nähe Viehofer Str. In der City.
Zu den beiden Kundgebungen und deren Auflagen:
Vorschlag Ablauf:
ab 9.35 Uhr kurze Begrüßung und Ansage9.40 Uhr Soundcheck
9.55 Uhr Beginn mit Lied Bir Mayis
10.00-10.04 Uhr Begrüßung und Vorstellen der Auflagen (Moderation)
Redebeiträge à 3, max. 4 Minuten
1. BirKar und Revolutionärer Jugendbund
2. REBELL (evtl. Nur K-Platz)
3. MLPD
4. Courage (Shamla)
5. Rebellion Ruhr
6. Umweltgewerkschaft
Das sind 30 Minuten Programm bis 10.35 Uhr
10.35 Uhr Internationale zum Abschluss
Aufgrund der Abgeschiedenheit des Platzes und des Wunsches vieler Teilnehmer, auch an der anderen Kundgebung teilzunehmen, gibt es leider nur eine knappe halbe Stunde Zeit. Die Redner werden gebeten das zu berücksichtigen. Auf dem Weberplatz sprechen Kolleg*innen von Evonik und dem Klinikum.
Zur Kundgebung am Weber-Platz:
Zugelassen sind 50 Teilnehmer. Das sind pro Organisation ca. 3-4.
Auflagen (für beide Kundgebungen weitgehend identisch):
- Auch im Katernberg ist die Kundgebung mit 50 angemeldet. Der Platz ist sichtbar abzugrenzen, damit nicht Leute darauf strömen. Spontane Zuhörer abseits werden dabei nicht mitgezählt!
- 2 Leute können sich zusammen stellen, bei häuslicher Gemeinschaft mehr. Dazu Bodenmarkierungen, Abstand mind. 1,5 Meter.
- Die Teilnehmer tragen einen einfachen Mund/Nasen-Schutz o. Schal.
- Die Versammlungsleitung erstellt eine Teilnehmerliste. Diese ist nicht an Stadt oder Polizei zu geben, sondern für den Fall dass ein Teilnehmer an Corona erkrankt, und die anderen informiert werden müssen. Leute mit Corona-Symptomen können selbstverständlich nicht teilnehmen
- Flugblätter usw. dürfen zur konktaktlosen Mitnahme angeboten, aber nicht verteilt werden.
Ablauf Weberplatz:
Begrüßung und Hinweise zur Kundgebung (Aktionskonsens, Infektionsschutzmaßnahme für die Teilnehmenden, Ablauf und Hinweis auf Video-Stream.
Beitrag UKE – Krankenhausberufe (über Vertrauensleute UKE)
Einzelhandel
EVONIK
Essener Friedensforum
Altenpflege
ESSQ – Antifaschismus
DIDF – Migration- und Geflüchtete
Reinigungspersonal – (über UKE-VL)
[Update 30.4.2020 21.30h]
Genehmigt: (zitiert nach: https://heraus-zum-ersten-mai-2020.de/wo-findet-was-statt/#essen )Delegationskundgebung für 11:00 Uhr auf dem Weberplatz mit Anmeldungen bei den aufrufenden Organisationen zur Einhaltung der genehmigten Teilnehmendenzahl vom OVG genehmigt, Kontakt Peter Köster: Tel.: 0160-95540373, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kundgebung auf Katernberger Marktplatz um 10:00 Uhr vom OVG genehmigt, Kontakt Hannes Mast, 0201-6461260, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
[Update 30.4.2020 8.30h] analoge Mai Kundgebung in der Nachbarstadt Mülheim offiziell erlaubt.
eine Solidaritätserklärung zu:
https://www.rf-news.de/2020/kw13/mlpd-fordert-ruecknahme-des-strafbefehls-gegen-horst-dotten
Horst Dotten kämpft auch für unsere Freiheit uns auf Kundgebungen zeigen und äußern zu können.
Pressemitteilung
Essener Ortsgruppe der
Umweltgewerkschaft e.V.
www.umweltgewerkschaft.org/de/d-f/essen/
5.7.2019
Umweltgewerkschaft unterstützt den Protest gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung und fordert die Stadt Essen auf sich der Städte-Initiative: „Städte sicherer Häfen" anzuschließen.
Am kommenden Samstag findet eine Kundgebung gegen die Kriminalisierung
der Seenotrettung und für die Menschenrechte der Geflüchteten statt:
http://www.linksdiagonal.de/2019/07/02/6-7-2019-notstand-menschlichkeit/
Dazu erklärt die Essener Ortsgruppe der Umweltgewerkschaft:
Wir organisieren den Widerstand sowie die gegenseitige Hilfe und Solidarität für Opfer der
Umweltzerstörung, welche bereits eine Hauptursache für Fluchtbewegungen geworden ist.
Daher rufen wir auf zur Teilnahme an der Kundgebung "Seenotrettung ist kein Verbrechen!"
am Samstag, 6.7.2019 um 14 Uhr auf dem Kennedyplatz
Menschlichkeit kennt keine Obergrenzen!
Wir fordern die Stadt Essen auf sich der Initiative "Städte sicherer Häfen" anzuschließen.
https://seebruecke.org/wp-content/uploads/2019/01/Forderungen-Sicherer-Hafen.pdf
Seit Herbst 2018 haben sich mehr als 62 Kommunen in Deutschland zu Sicheren Häfen erklärt
– und ständig kommen neue hinzu (Stand: 27.06.19). Auch wenn die jeweiligen Erklärungen
unterschiedlich weit gehen, zeigen die Ratsbeschlüsse, dass sich Städte, Gemeinden und Landkreise
gegen das Sterben im Mittelmeer und die Kriminalisierung der Seenotretter*innen engagieren.
Die Stadt Essen darf dabei nicht beiseite stehen.
Weitere Informationen hier:
https://seebruecke.org/seebrucke-sichere-hafen-und-kommunale-aufnahme-begriffsklarung/
Mit freundlichen Grüßen und mit Bitte um Berücksichtigung in der Berichterstattung
,
zur gemeinsamen Anreise mit der Bahn zum Treffpunkt der Umweltgewerkschaft in Aachen, am RWTH Audiamax,
schlagen wir vor den Zug um 9.09 Uhr zu nehmen. Treffpunkt am Essener Hauptbahnhof ab 8.50 Uhr.
uns schrieben DIE LINKE - Essen , MLPD-Essen, und ver.di Bezirk Ruhr-West
Grußwort von DIE LINKE. Kreisverband Essen
Grußwort der MLPD Essen/Mülheim an die Mitgliederversammlung der Umweltgewerkschaft Essen am 22.6.19
Die MLPD wünscht der Jahresmitgliederversammlung der Umweltgewerkschaft viel Erfolg.
Die systematische Aufklärung und Organisationsarbeit der Umweltgewerkschaft hat zweifellos dazu beigetragen, dass sich eine neue Qualität im Umweltbewusstsein der Massen Bahn gebrochen hat.
Bei der Europawahl war die Haltung zur Umweltfrage für viele die Schlüsselfrage.
Die Umweltbewegung hat sich belebt, wurde breiter und kämpferischer.
Im Ruhrgebiet gibt es mehrere Initiativen, die mit der Bergarbeiterbewegung zusammen gegen die Flutung der Zechen kämpfen. Wir haben erreicht, dass das nicht stillschweigend passieren konnte. Zugleich versucht die RAG trotz laufender Klagen Tatsachen zu schaffen.
Besonders begeisternd ist, dass die Jugend den Kampf zur Rettung des Planeten zu ihrer Sache gemacht hat!
Wer gehofft hat, dass mit der Europawahl in die parlamentarisch Sackgasse lenken und danach langsam totlaufen zu lassen, hat sich getäuscht! Die erste internationale Großdemo von FFF gestern in Aachen mit 40.000 Teilnehmern war dafür ein lebendiger Beweis.
In der Bewegung findet auch ein wichtiger Klärungsprozess statt.
Während früher oft Appelle an die Politiker im Zentrum standen, wird jetzt klar gesagt: Wir machen so lange weiter bis sich etwas verändert!
Und es war eine sehr offene und angenehme Atmosphäre in Aachen ohne antikommunistische Ausgrenzung der MLPD, der Umweltgewerkschaft oder anderer Beteiligter. Das zeigt, dass dies nicht von den engagierten Jugendlichen kommt, sondern einigen wenigen selbsternannten Führern.
Wir sollten weiter gemeinsam daran arbeiten, dass sich das auch in Essen durchsetzt.
Die MLPD betreibt weiter eine fundierte Analyse der objektiven Entwicklungen zusammen mit engagierten Wissenschaftlern und Marxisten-Leninisten auch in anderen Ländern. Sie unterstreichen die Notwendigkeit von Sofortmaßnahme und radikalen Änderungen.
Demgegenüber wird in der FFF-Bewegung z.B. verbreitet, die Mogelpackung des Pariser Klimaabkommens würde die Menschheit retten.
Der Kampf zur Rettung der natürlichen Lebensgrundlagen ist ein fester Bestandteil der gegenseitigen Unterstützung in der ICOR, dem internationalen Zusammenschluss revolutionären Parteien und Organisationen. Für uns liegt dabei die Perspektive im Sozialismus/Kommunismus.
Es braucht aber auch eine überparteiliche kämpferische Massenorganisation und -Bewegung in Deutschland und international.
Bisher gelingt es uns noch unzureichend, aus dieser hoffnungsvollen Entwicklung Mitglieder für die Umweltgewerkschaft zu gewinnen. Wie wir das ändern, sollten wir heute beraten.
Dazu muss auch die MLPD mehr Verantwortung übernehmen.
Uns allen viel Erfolg dabei!
ver.di Bezirk Ruhr-West
schrieb etwas, was nicht als Grußwort verstanden werden wollte, aber immerhin schrieb der stellv. Geschäftsführer Bernt Kamin-Seggewies:
"wir sind uns sicherlich einig über die Bedeutung der Umweltprobleme und solidarisch mit allen, die sich für die Lösung der Probleme einsetzen."
"Ich habe mit Interesse Ihr Grundsatzprogramm gelesen und teile viele Ihrer Ziele, ..."
Kritisiert wurde aber, dass sie als Mitglied des DGB ein eigenes bzw. anderes Verständnis vom Begriff „Gewerkschaft“ hätten.
Schließlich aber: "Ich wünsche Ihrer Mitgliederversammlung einen erfolgreichen Verlauf, Glück auf.
ver.di Bezirk Ruhr-WestTeichstr. 4 a
45127 Essen
Wir unterstützen Friday for future und möchten mit Schülern ins Gespräch kommen.
Deshalb verteilten wir am heutigen Freitag diese Flugblätter:
Vom 3. Dezember bis zum 14. Dezember 2018 findet in Katowice/Polen
die 24. UN-Weltklimakonferenz (COP24) statt.Aktionstag am Weltklimatag
in Essen / Kettwiger Str. am Burgplatz.
Samstag, den 8. Dezember 2018, ab 11 UhrDie Umweltgewerkschaft Essen lädt alle interessierten Menschen, Parteien, Gewerkschaften und Initiativen ein, in der Essener Innenstadt mit Infoständen, Rede- und Kultur-Beiträgen am offenen Mikrofon, am Weltklimatag, den 8. Dezember von 11 bis 13 Uhr an der Kettwiger Straße vor dem Burgplatz dabei zu sein.
Wir sprechen über die Entwicklung des Weltklimas und die Aufgaben der Umweltbewegung. Auch regionale Umweltfragen, wie die geplanten Flutungen der Zechen im Ruhrgebiet und die damit drohende Verseuchung des Grundwassers durch Giftmüll unter Tage sollen Thema sein, wie auch Dieselfahrverbote und damit einhergehender Verkehrskollaps. Kurz: Wir sprechen über die globalen und lokalen Bedrohungen unserer Lebensgrundlagen, und was wir tun können um sie zu erhalten.
PDF-Flyer zum Ausdrucken und Weitergeben