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Kontakt: Jochen Schaaf, Wolfmahdenstraße 36, 70563 Stuttgart
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171219 Abb Siggis sieg vor Arbeitsgericht gegen Porsche previewSieg auf der ganzen Linie: Porsche zieht die Kündigungen von Siegmar Herrlinger zurück

Mit ca. 60 Teilnehmern bereits bei der Kundgebung auf dem Platz vor und im vollen Saal im Arbeitsgericht konnte eine breite Öffentlichkeit, darunter viele Kollegen aus dem Automobilbereich und Umweltschützer, die wundersame Verwandlung der Vertreter der Firma Porsche erleben. Sie wollten den sofortigen Rausschmiss. Siegmar Herrlinger hatte unermüdlich darauf bestanden, dass die Verstrickung von Porsche in den organisierten Abgasbetrug, durch den unzählige Menschen krank wurden oder sogar vorzeitig starben, aufgedeckt wird. Und gefordert, dass die Verantwortlichen bestraft werden und persönlich haften müssen.

  • Die Kündigungen werden zurückgenommen.
  • Die Gerichtskosten übernimmt Porsche.
  • Das Arbeitsverhältnis wird bis Ende des Jahres - dem Renteneintritt von Siegmar Herrlinger - ordnungsgemäß abgerechnet.

Standhaftigkeit zahlt sich aus.

„Was bringt bis zu 2,4 Tonnen Kampfgewicht auf die Waage, kann mit 275 Kilometer pro Stunde über die Autobahn flitzen und ist der unangefochtene König der Klimaschweine? Richtig! Ein Porsche Cayenne.“

Klimaschwein Porsche(Bild links: Greenpeace. Greenpeace protestiert vor dem Porschewerk in Stuttgart gegen die klimaschädigende Modellpolitik des Autoherstellers 26.7.2017).

Siegmar ist ein konsequenter und mutiger UMWELTSCHÜTZER und Mitglied in der Umweltgewerkschaft, der auch vor Porsche nicht einknickt. Wegen der Kritik an der Verstrickung von Porsche in den VW-Skandal auf einer Betriebsversammlung, wollte Porsche ihn bis zu seinem Renteneintritt mit „Freistellung“ und Hausverbot den Mund verbieten. Nach zwei gewonnenen Gerichtsurteilen arbeitet er wieder in Weissach. Nach dieser Schlappe für Porsche erhielt er eine Kündigungsandrohung, weil er diesen Vorgang auf seinem Wahlflyer für die „Internationalistische Liste/MLPD bekannt gemacht hatte.

 Canto Vivo Logo"Wir besingen das Leben und wo das Leben ist, ist auch ein Lied" – das ist der Sinn von „Canto Vivo“

(eine gemeinsame Veranstaltung von Solidarität International e.V., dem ABZ-Süd und der Umweltgewerkschaftsgruppe Stuttgart am 12.11.2017)

Nach Berechnungen von Canto Vivo braucht jeder Mensch für die Luft zum Atmen 22 Bäume! In der Millionenstadt Lima gibt es davon viel zu wenig. Die Stadt muss dringend begrünt und mit Bäumen bepflanzt werden, damit die Menschen auch künftig dort leben können und frische Luft und kühlen Schatten haben.
Doch das ist auch in Lima nicht einfach und jeder Baum muss erst gegen die Stadtverwaltung und die Profitorientierung der Gesellschaft durchgesetzt werden, bevor er gepflanzt werden kann. Das lernen die Kinder früh und dass das Eigentum an Grund und Boden vor Umweltschutz geht.

Info-Veranstaltung

Zeit: 6. November, 19 Uhr,

Ort: Forum 3, Gymnasiumstraße 21, Stuttgart-Mitte

Information: facts über die globale Erwärmung

Ent-Täuschung: des Roll-Back der Bundesregierung

Entlarvung: demagogoische Anti-Klimapolitik von Trump und AfD

Organisation: gemeinsame Busfahrt am Samstag, 11. November nach Bonn

 

Info Veranstaltung Stuttgart 06 11 2017 Flyer Aufdruck

 

Gesundheitliche Risiken durch Feinstaub und Stickstoffoxide

Nach Schätzungen ereigneten sich in Deutschland 2014 etwa 41 000 vorzeitige Todesfälle durch die Feinstaubbelastung. Stickstoffoxide sind zusammen mit flüchtigen Kohlenwasserstoffen für die sommerliche bodennahe Ozonbildung verantwortlich. Außerdem tragen sie zur Feinstaubbelastung bei. Sie entstehen durch Verbrennung von Kohle, Holz, Gas, Öl und Abfälle. In verkehrsreichen Regionen wird NO2
vorwiegend durch Dieselkraftfahrzeuge produziert.
Insbesondere Asthmakranke sind durch Stickstoffoxide gefährdet, die eine akute Entzündungsreaktion der Bronchien auslösen. Längerfristige Belastungen können zur Beeinträchtigung der Lungenfunktion, zu chronischen Herz-Kreislauferkrankungen und  Lungenkrebs führen. Berechnungen ergaben, dass im Jahr 2014 in Deutschland 10 400 vorzeitige Sterbefälle auf die Exposition von NO2 zurückgeführt werden können.

Prof Hans Schweisfurth

Prof. Dr. Hans Schweisfurth - Direktor des Pulmologischen Forschungsinstituts in Cottbus

Hans Schweisfurth studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er auch promovierte. Von der Universität Essen wurde er zum Privatdozenten und Professor ernannt. Er arbeitete auf dem Gebiet der Lungenheilkunde in führenden Positionen im Inund Ausland. Jahrelang leitete er den Arbeitskreis für Umweltmedizin im Berufsverband Deutscher Internisten.
Seit Jahren leitet er ein pulmologisches Forschungsinstitut.

Im Internet: pulmologisches-forschungsinstitut.de

Zeit: Dienstag, 24. Oktober 2017, 18.30 Uhr

Ort: GLS Bank am Eugensplatz 5

Eintritt frei

 

Kooperation Logo ABZ UG SI

Einladung zur Veranstaltung mit

Jesus Véliz Ramos, Maritza Véliz Ramos, Dayamis Torino Véliz

12.11.2017

um 15.30 Uhr

im ABZ, Stuttgart, Bruckwiesenweg 10

Eintritt: 4,00 €/3,00 €

Canto Vivo ist eine peruanische Umweltorganisation. Sie hat ihren  Schwerpunkt in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern. Sie machen Bildungsarbeit im Umweltbereich und verbinden das mit praktischem Engagement für nachhaltige Projekte im sozialen und Umweltbereich. Gegenwärtig organisieren sie ein Projekt zur Hilfe bei der Resozialisierung von straffällig gewordenen Jugendlichen.

J V Ramos mit KindernDayamis Projekt

Jesus mit Kindern von Canto Vivo                                                                 Dayamis Projekt Umerziehung straffällig gewordener Jugendlicher

Beim gut besuchten Neckarfest in Stuttgart (08.07.2017) machten wir dieses Jahr einen Infostand mit Malaktion und Button-Herstellung für Kinder und Jugendliche: „Wie wird unsere Welt von morgen aussehen und was können wir heute schon tun?“

Abb 3 Neckarfest wir retten unsere Welt

Unsere jüngsten Umweltkämpfer machten sich mit Feuereifer ans Werk. Ein Gewinner-Bild sah dann so aus:

Gratulation!

Auch die Button-Maschine war heiß umlagert. Allerdings musste noch ein bisschen geholfen werden, was wir gerne taten.

Mit den Eltern diskutierten wir über die Vorbereitung zum Weltklimagipfel dieses Jahr in Bonn. Ob da auch so viele kommen wie bei den Protesten gegen den selbsternannten G20 Gipfel?

Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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