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Kontakt: Axel Korn, Ochsensteige 12/4, 89075 Ulm. E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In Ulm kamen trotz regnerischen Wetters ca. 700 Teilnehmer zur Kundgebung mit Demo. Es gab wieder viele selbstgemachte Schilder. Neue Schilder und das Hauptbanner waren zuvor auf dem Klima-Camp von FFF Ulm produziert worden. Dieses Klimacamp gegenüber dem Rathaus ist eine Dauermahnwache, wo die SchülerInnen und StudentInnen u.a. fordern, dass Ulm bis 2035 klimaneutral wird.
Ausführlicherer Bericht folgt.
Die nächsten Termine:
31.7. „Klimaschutz jetzt!“- Freitags- Kundgebung der Ulmer Klimaschutz-Vernetzung, Münsterplatz 17.30 Uhr.
20.8. „Mach mit in der Umweltgewerkschaft“, Ulm-Eselsberg, Stifterweg, 16 Uhr Wohngebietseinsatz beim Wochenmarkt
28.8. Teilnahme an der Black-Lives-Matter-Kundgebung gegen Faschismus, Rassismus Antisemitismus und Antikommunismus (18.00 Uhr, Münsterplatz)
1.9. Teilnahme am Antikriegstag-Bündnis, Innenstadt (19 Uhr, Neuer Brunnen)
9.9. „Atommüll-Endlager bei Ulm?“ Offenes Monatstreffen der UG Ulm, Kornhauskeller-Biergarten, 18 Uhr
17.9. „Mach mit in der Umweltgewerkschaft“, Ulm-Eselsberg, Stifterweg, 16 Uhr Wohngebietseinsatz beim Wochenmarkt
19.9. Teilnahme am Green Parking Day, Ulm, Wengengasse 10-14 Uhr, mit Infostand, Glücksrad, Quiz
25.9. „Global Day Of Climate Action“ Teilnahme am Klimastreik von Fridays for Future (Uhrzeit und Ort stehen noch nicht fest)
7.10. Offenes Monatstreffen der UG Ulm, Thema Vorbereitung Weltklimatag KornhauskellerBiergarten, 18 Uhr, oder Volkshochschule (siehe Internet),
15.10. „Mach mit in der Umweltgewerkschaft“, Ulm-Eselsberg, Stifterweg, 16 Uhr Wohngebietseinsatz beim Wochenmarkt
4.11. Offenes Monatstreffen der UG Ortsgruppe Ulm (Ort und Zeit siehe Webseite)
12.11. 15 Uhr „Mach mit in der Umweltgewerkschaft“, Ulm-Eselsberg, Stifterweg, 16 Uhr Wohngebietseinsatz beim Wochenmarkt
14.11. Internationaler-Klima-Aktionstag anlässlich der völlig unzureichenden Ergebnisse der Weltklimakonferenzen (Ort und Zeit noch nicht bekannt)
2.12. „Jahresabschlusstreffen“ mit Fotos und Weihnachtsgebäck, Offenes Monatstreffen der UG Ortsgruppe Ulm (Ort und Zeit siehe Webseite)
Download unseres örtlichen Termin- und Werbeflyers "Information-Protest-Aktion-Veränderung" hier!
Ein Bündnis von Ulmer Umweltorganisationen gestaltete die als "Mahnwache" bezeichnete Kundgebung auf dem Münsterplatz. Zirka 100 waren gekommen, viele mit dem Rad. Der ADFC und Greenpeace gaben den Forderungskatalog an die Stadt Ulm bekannt.
- Mehr Pop-Up-Bike-Lanes - Ausbau eines lückenlosen, komfortablen und sicheren Radverkehrsnetzes - Öffnung der Busspuren für Radfahrende - Flächendeckende und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten.
Die Aktion sollte Druck machen auf die bevorstehende Befassung mit dem Thema im Ulmer Gemeinderat kommende Woche.
Die Vertreterin von Fridays for Future stellte sehr engagiert den Zusammenhang des Themas "Fahrrad" zur Klimakrise her: Ohne eine echte Verkehrswende ist Deutschland auf dem Weg, selbst die Pariser Klimaziele zu verfehlen.
Unser Redebeitrag (wir waren mit 5 Mitgliedern nicht schlecht vertreten) stellte heraus, wie Automonopole und ihnen hörige Politiker jahrzehntelang jede nennenswerte Alternative zum motorisierten Individualverkehr unterdrückt haben - zu Gunsten einer Minderheit von Aktionären.
Bedauerlicherweise ließen die Corona- Auflagen ("5 Meter Abstand zu Passanten") kaum Möglichkeiten weiterer Überzeugungsarbeit und Mitgliedergewinnung zu.
Offenes Monatstreffen Juli:
Mittwoch 15.7. 19.30, Achtung Ortsänderung: Wir treffen uns draußen vorm Alberts Cafe (vh) oder im Kornhauskeller-Biergarten
Fotos: Protest Die-In gegen das Kohlegesetz, aufgerufen von Fridays for Future und XR
Das sogenannte Kohle"Ausstiegs"-gesetz.....
......wurde von der Groko gegen breiten Protest in der Gesellschaft beschlossen.
- Selbst die bescheidenen, unzureichenden Pariser Klimaziele können damit nicht erreicht werden. Dafür Kurs auf die Klimakatastrophe.
- Statt die Erfolgsgeschichte der regenerativen Energien weiter mit voller Kraft zu stärken, wird bis 2038 die klimazerstörende Braun- und Steinkohleverstromung gefördert.
- Der Ausstieg aus den teils uralten CO-2 und Dreckschleudern wird den Konzernen wie RWE mit Milliarden aus Steuergeldern versüßt.
- 40 Milliarden für "Umstrukturierungsmaßnahmen" kommen ebenfalls diesen Konzernen zugute. Damit finanziert man für die Aktionäre die Renaturierung der zerstörten Landschaft, die Reinigung verseuchter Gebiete ....
Die Umweltgewerkschaft fordert (langfristige) Ersatzarbeitsplätze im Bergbau auf Kosten der Energiekonzerne im Bereich des Umweltschutzes, der Kreislaufwirtschaft und der regenerativen Energien. Konkrete Vorschläge sind in unserem Aktionsprogramm "Arbeitplätze mit Braunkohle-Stop!": Hier klicken!
Unterstützen wir die Proteste in Ulm. Das Kohlegesetz darf so nicht umgesetzt werden!
Montag, 15 Uhr, Münsterplatz, organisiert von XR, Fridays for Future, ein "Die-in"
Freitag, 10.Juli, 17.30 Münsterplatz, "Mehr Platz fürs Rad". Die UG beteiligt sich und fordert eine echte Verkehrswende!