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Region "Ost"

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... findet sich in diesem eindrücklichen und erschütternden 15-Minuten-Grafikvideo der ICAN ("Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen").

Sie schreiben dazu auf ihrer Web-Seite: "Militärische und zivile Atomprogramme hängen eng zusammen. Die meisten der jüngeren Fälle von nuklearer Weiterverbreitung sind aus vorgeblich 'friedlichen' Programmen hervorgegangen. Aus Atomreaktoren oder Abklingbecken kann Radioaktivität in ähnlichem oder größerem Ausmaß wie durch eine Atomwaffe freigesetzt werden. Das bedeutet, dass jeder Atomreaktor tatsächlich eine riesige, vorgefertigte schmutzige Bombe ist."

Welche DIMENSION die weltweiten Atombombenexplosionen hatten und haben,

ist wahrscheinlich nicht mal den Aktiven in der Umweltbewegung wirklich bewusst!

Deshalb hier der Link zu diesem Video auf YOUTUBE:   ICAN: Weltweite Atombombenexplosionen seit 7-1945, im monatlichen Verlauf

(das Original-Video findet sich auf der ICAN-Webseite www.icanw.de unter dem Menüpunkt "informieren")

 

 

Kommt alle heraus auf die Straßen zum 1.Mai 2021

und bringt eure Familien mit!

Aufruf als PDF lesen und Download:

Datum: Donnerstag, 18. März, ab 18:30 Uhr

Referent: Prof. Dr. Christian Jooß, Universität Göttingen, Umweltgewerkschaft

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Zum Inhalt

Müllverbrennung bedeutet die Umwandlung wertvoller Rohstoffe in giftige Abgase und Schlacke. Sie ist ein Gegenprogramm zur notwendigen Kreislaufwirtschaft. Im Vortrag wird kritisch beleuchtet, dass auch modernste Filteranlagen nicht das Problem der Emission giftiger Abgase lösen, die Stickoxide, Schwermetalle, chlororganische Verbindungen bis hin zu dem Ultragift Dioxin enthalten. Die Gesetzgebung erlaubt trotz jahrzehntelanger Kritiken völlig legal Emissionen die ein chronische Vergiftung von Umwelt und Mensch bedeuten. Schlacke wandert als hochgiftiger Sondermüll in Bergwerke.

Im Vortrag wird aber auch die Alternative deutlich: Eine umfassende Kreislaufwirtschaft nach dem Vorbild der Natur. Doch was muss passieren, damit diese Wirklichkeit wird und Müllverbrennungsanlagen abgeschaltet werden? Dies soll am Beispiel der geplanten MVA in Jänschwalde und des Widerstands dagegen diskutiert werden.

Zur Anmeldung

Auf Grund der Pandemie kann die Veranstaltung leider nur online stattfinden. Bei Interesse melden Sie sich hierfür bitte bis Mittwoch, 17.3. an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Zugangsdaten werden dann kurz vor der Veranstaltung zugesandt.

Bitte verteilen Sie die Einladung gerne auch weiter!

Viele Grüße vom Aktionsbündnis

PRESSE-INFORMATION

der Umweltgewerkschaft, Berlin 16.1. 2021

 

Die Umweltgewerkschaft gehört seit Jahren zum Unterstützerkreis der „Wir-haben-es-satt“-Demonstrationen – auch 2021.

1. Die Umweltgewerkschaft erklärt sich solidarisch mit dem ganzen Anliegen und unterstützt die allermeisten Forderungen der bäuerlichen „Wir-haben-es-satt“-Protestbewegung!

2. Die Corona-Pandemie hat wesentliche Ursachen in der grenzenlosen Ausbeutung von Natur und Mensch. Die Zwänge der kapitalistische Konkurrenz in der Agrarindustrie führen geradezu gesetzmäßig zu zerstörerischer Massentierhaltung, Regenwaldvernichtung für Futter-Monokulturen und Weideflächen, Chemikalien-Verseuchung der Lebensmittel, Artensterben, Landraub, Überausbeutung der Arbeitskraft (Tönnies!), millionenfacher Ruinierung kleinbäuerlicher Existenzen weltweit. Vermehrte Zoonosen und eine zunehmende Überforderung des menschlichen Immunsystems sind die Folge.

3. Die Corona-Pandemie ist deshalb keineswegs eine zufällige Ausnahmeerscheinung, sondern Ausdruck einer globalen Umweltkrise. Sie hat ihre „Vorläufer“ in neu aufgetretenen Krankheitsbildern und Erregern wie AIDS/HIV, Rinderwahn/BSE, Ebola, und in immer mehr Superkeimen(MRSA), die gegen alle Antibiotika und Virostatika resistent sind. Zusammengenommen und in Wechselwirkung mit anderen Faktoren der globalen Umweltkrise zeigt Corona, dass die lebenserhaltende Einheit von Mensch und Natur akut bedroht ist.

4. Die Umweltgewerkschaft sieht sich durch die Corona-Pandemie als auch durch die herrschende Agrarpolitik der Regierung in ihrem Grundsatzprogramm bestätigt. Darin heißt es: 

„Die ganze Art und Weise zu produzieren, zu konsumieren und zu leben ist jedoch vom kapitalistischen Profitprinzip geprägt. (…) Wir wollen die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen nicht hinnehmen. Wir brauchen sauberes Wasser, saubere Luft und intakte Böden, gesunde Lebensmittel, umwelt- und gesundheitsschonende Arbeitsplätze, ein für die Menschheit lebensfreundliches Weltklima, den Schutz und die Regeneration der Artenvielfalt sowie der Ozonschicht und der Ökosysteme der Erde, den nachhaltigen Umgang mit natürlichen Ressourcen, umweltschonende Anbaumethoden, artgerechte Tierhaltung, Landschaftspflege und Naturschutz.“

Zur Durchsetzung dieser Ziele tritt die Umweltgewerkschaft auf überparteilicher Grundlage für den engen Schulterschluss zwischen Umweltbewegung und Arbeiterbewegung ein.  Sie kämpft für eine gesellschaftliche Alternative, in der die Einheit von Mensch und Natur verwirklicht wird.

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PDF-DOWNLOAD und ANSICHT als Presseinformation:

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 (Tausende gestaltete "Fußabdrücke" wurden aus ganz Deutschland zum "Wir-haben-es-satt"-Protest geschickt - stellvertretend für die Zehn- bis Zwanzigtausend Menschen, die normalerweise zu der jährlichen Großdemonstration nach Berlin kommen und wegen der Pandemie bewusst zu Hause geblieben sind.) 

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