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In Englisch: 6th November Environmental and Labor Movement in Datteln

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Am vergangenen Samstag trafen sich Menschen aus Umwelt- und Arbeiterbewegung in Datteln, um am Weltklimatag für den Erhalt von Arbeitsplätzen und gegen den Betrieb des Kohlekraftwerks DATTELN IV zu protestieren. Dass das kein Widerspruch ist, wurde in vielen Reden anschaulich dargelegt.

 

datteln 800 20211106 124616 auss1 Eingeladen waren auch Umweltaktivisten aus Datteln, insbesondere die Dattelner Initiative `Datteln 4 Stoppen wir´. "Leider bekamen wir keine Antwort von der Dattelner Initiative", berichtete ein Mitorganisator der Demo auf der Abschlusskundgebung.

Neben der Umweltgewerkschaft waren Initiativen wie "No Monstertrasse" aus Hagen, und die Bergarbeiter-Initiative Kumpel für AUF vertreten. In einem Redebeitrag schilderte ein Vertreter von "No Monsterstrasse" warum eine neu geplante Stromtrasse in Hohenlimburg kein Beitrag zum Klimaschutz ist, sondern ein Beitrag zur Nutzung des Stroms aus dem mit Blutkohle betriebenen Kraftwerks in Datteln.

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Eine Vertreterin der Partei "Mensch, Umwelt, Tierschutz" sprach während des Demozuges, und auch die Kommunalwahl-Bündnisse AUF Gelsenkirchen und BergAuf aus Bergkamen waren vertreten.

Ja und natürlich auch MLPD und Jugendorganisation Rebell waren sichtbar dabei.

Aus Glasgow wurde auf der Abschußkundgebung in einer Liveschaltung, ein Bericht von einer Demo in Glasgow direkt übertragen. Mit über 130 festen Teilnehmern übertraf die Kundgebung nicht die Erwartungen der Anmelder, die 200 Teilnehmer angemeldet hatten. Dennoch äusserte sich ein Sprecher und Anmelder der Demonstration zum Abschluss der Demonstration zufrieden, denn es wurden viele Menschen aus Datteln angesprochen. Einige konnten als neue Mitstreiter gewonnen werden. Damit sei es möglich eine neue Ortsgruppe der Umweltgewerkschaft in Datteln zu gründen, die es bisher noch nicht gibt.

 

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Hallo liebe Ortsgruppen in West,

Was für eine Gruselrunde, passend zu Halloween, sich da in Glasgow auf dem COP 26 versammelt hat! 
Richtig erkannt erwähnt der UN Generalsekretär "Wir schaufeln unser eigenes Grab". und der Präsident der Seychellen, Wavel Ramkalawan, berichtet: "wir keuchen schon jetzt um unser Überleben". Die Seychellen drohen im Meer zu versinken. Alle Präsidenten imperialistischer Staaten gucken betroffen in die Kamera. Doch weiter geht es im Glasgow Bla bla.  Merkel  fordert den weltweiten CO 2 Preis (also weltweites Greenwashing auf Kosten der Bevölkerung) Der faschistische Präsident Indiens Modi, der unter anderem ein Atomkraftwerk in einen Mangrovenwald bauen ließ und schon mehrere Umweltkämpfer ermorden und einsperren ließ ( unter anderem hat er die Führerin von FFF Indien eingesperrt, weil sich FFF Indien mit den Bauernprotesten solidarisiert hat) sprich in Glasgow für das absurde Ziel einer Klimaneutralität bis 2070. Der größte Durchbruch: Unter anderem Brasilien wird zum x ten Mal ein Abkommen für den Schutz des Waldes unterzeichnen, was sie schon seit 2015 bei jedem Weltklimagipfel beteuern. Anders als das Montreal Abkommen gegen Waldsterben und FCKW aus 1999 sind die Abkommen der letzten COP´s  aber nicht mit rechtlichen Verboten verbunden. Tatsächlich ist Bolsonaro einer der größten Umweltverbrecher, dem hier eine Bühne für sein "Umwelt- Image" verschafft wird.

Längst erklingt nicht mehr nur die Stimmen dieses Gruselkabinetts. Vor den Toren der COP26 steht der Gegengipfel der Völker, der COP Coalition in Protesten. Viele dort kritisieren den Verlauf dieses imperialistischen Treffens und seiner "leeren Worte". Greta Thunberg ist ebenfalls auf den Gegenaktivitäten in Glasgow und sprach dort gestern. Greta ist offiziell nicht eingeladen zur Weltklimagipfel, will aber die Proteste anführen - auch das ist neu. Sie verteidigte ausdrücklich Klimaaktivist*innen, die gestern im Kampf für die richtige Dämmung von Häusern in Glasgow Autobahnen besetzten und Staus verursachten. Sie kritisiert auch die Umweltpolitik Großbritanniens: "Wenn man ein Muster politischer Entscheidungen sieht, die stets vermeiden, echte Maßnahmen zu ergreifen, kann man aus diesem Muster Schlussfolgerungen ziehen. Nämlich, dass der Klimaschutz derzeit nicht die höchste Priorität hat." Sie sagt ausdrücklich, dass man keine Veränderung von diesem Gipfel erwarten kann, sondern diese Veränderungen auf der Straße erkämpfen muss.  Der gesamte Gegengipfel der Völker kritisiert empört die Nichtteilnahme vieler Länder, die sich aufgrund ihrer Armut den Aufenthalt in Englands teuren Hotels aufgrund der hohen Quarantäne - Zeit nicht leisten können und deshalb nicht kommen werden. So sprechen nur die Imperialisten unter sich.

Die Kritik an den "Leeren Worten" ist richtig, aber reicht noch nicht aus. Warum ist es denn so, dass seit den 90er Jahren nur leere Worte gesprochen werden? Weil sie alle nicht "vernünftig" sind? Nein, das ist so, weil hier eine Handvoll Konzerne die wirtschaftliche Macht in den Händen halten, und weil diesen in ihrem weltweiten Konkurrenzkampf um die Weltmarktanteile und höchstmögliche Rendite jedes Mittel recht ist. Und die Vergabe von CDM Zertifikaten ( Clean Developpement) ermöglicht einigen Konzernen sogar, ihre Investitionen und Subventionen nun unter der Flagge des Umweltschutzes offiziell von den Regierungen zu kassieren und sich dabei die Hände "grün zu waschen". Das sind also nicht nur leere Worte, die Gipfel organisieren das Greenwashing für die Konzerne. Na herzlichen Glückwunsch. Was wir ebenfalls verbreiten und diskutieren wollen unter den Umweltkänpfer*innen: Es gibt noch eine Gruppe Menschen, deren Arbeitskraft von diesen Konzernen ausgebeutet und privat angeeignet wird, nämlich die Arbeiterklasse. Die Einheit mit der Arbeiterbewegung herzustellen ist deshalb unsere wichtigste Schlussfolgerung aus dem Desaster der Klimakonferenzen. Wer das richtig findet, kann sofort bei uns mitmachen für 2€ im Monat ( das ist weniger als ein Kaffee oder Bier kostet!)

Die Einheit von Arbeiter - und Umweltbewegung liegt auch in Glasgow voll im Trend - ein Streik der Arbeiter*innen im ÖPNV sollte erst abgewürgt werden mit dem Argument der vielen Touristen in Glasgow. Dabei passt doch dieser Streik um besseren ÖPNV wie die Faust aufs Auge in die Proteste in Glasgow und sollte dort unterstützt werden. Wir sind gespannt, was unsere Delegation berichtet und ob es ihnen gelingt, Kontakt zu diesen Beschäftigten aufzunehmen. Schon im Marrokko gelang uns der Konakt zu einem wichtigen Lehrerstreik. Wir dürfen also gespannt sein.

 Wir wollen in den Aktivitäten in jedem Ort am 6.11.  Ursachenforschung fördern statt Spurenverwischung. Das verbinden wir in jeder Stadt mit konkreten Kämpfen gegen Umweltverbrechen vor Ort. Neben der Demo in Datteln am 6.11.  wird in Leverkusen eine Aktion stattfinden gegen die weitere Vertuschung der mutwilligen Explosion im dortigen Chemiepark. Die Region Süd sammelt Unterschriften zur Solidarität mit den Bosch Kollegen aus München im Kampf gegen ihre Werksschließung. Die Region Nord wird sich konzentrieren in Lübeck, wo es einen Kampf gegen die Ablagerung von AKW Bauschutt auf Hausmülldeponien gibt. In Berlin wird gemeinsam mit SIEMENS- Kollegen gegen ein Kohlekraftwerk in Stadtteilnähe demonstriert werden.

Das Programm der COP COalition ist sehr vielfältig und teils digital - ihr könnt euch daran also auch von zuhause aus beteiligen. Natürlich ist es auf Englisch. Achtung, meist ist eine Anmeldung erforderlich, also guckt schon die Tage rein. Es kann eingesehen werden unter cop26coalition.org Es findet unter anderem am 7.11. um 14:00 Digital! eine Diskussion statt über „Climate in Crisis – Can Ecosocialism shift the Dial“ (Michael Lowy, Ecosocialist Philosopher, Aktivisten aus Brasilien, Südafrika, Canada, Dublin)

Für unsere Demo in Datteln heißt es nun Endspurt in der Mobilisierung. Leider hat sich der Auftaktort geändert - wir laufen nun vom "Tigg" aus, das ist nur 6 Minuten Fußweg entfernt von der Persil Uhr. Wir veröffentlichen das noch enstprechend.

Es haben sich nun auch schon eine BI aus Hagen gegen die Monstertrasse als Redner angekündigt und der Frauenverband COURAGE unterstützt den Aufruf zur Demo in Datteln. Wir freuen uns sehr, dass wir insgesamt 4000 Flyer einsetzen in NRW, die schon seit dem 23.10. in allen Städten zur Verfügung stehen. Das ist schonmal super.

Was wir nicht wissen - wie verläuft bisher eure Mobilisierung für die Demonstration in euren Städten?

Wie war denn die Veranstaltung  am 31.10. in Dortmund?

Schickt ruhig kleinere Korrespondenzen, das eignet sich ja auch für die Werbung.

Hat die Gruppe in Recklinghausen geplant, noch eine Werbeaktion in Datteln selber zu  machen?

Wir wollen heute im Videochat mit den Bündnispartnern nochmal darüber sprechen, dass wir in Datteln noch einen Einsatz organisieren, deshalb wäre das gut zu wissen.

Also viel Erfolg bei der weiteren Mobilisierung und schickt uns kleine Berichte darüber - gerne auch Fotos von euren Infoständen und Verteilaktionen.

Viele Grüße Miri vom Regionalteam West (3.11.2021)

 

Protest am 6.November - Datteln IV stilllegen!

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Arbeiter:innen und Umweltkämpfer:innen
gemeinsam gegen das Kohlekraftwerk DATTELN IV
und für neue Arbeitsplätze vor Ort / 

 

Achtung: Auftakt-Ort wurde leicht verändert, und um etwa vier Gehminuten verschoben:

Statt am Neumarkt an der Persil-Uhr startet es jetzt „Am Tigg“.

Für die, die mit Bus und Bahn kommen:
Es muss nichts an der Ziel-Haltestelle
geändert werden: Von dort aus muss nur
ein vier Minuten längerer Fußweg eingeplant werden.

 

 

Aufruf zum 6.11-2021: Weltklima und Umweltaktionstag.html

 
Unsere Delegation, die am 6. November in Glasgow sein wird, wird auch das Kohlekraftwerk Datteln IV als Symbol einer verfehlten Klimapolitik ansprechen:

Support of the COP26 Coalition in Glasgow and events in Germany on 6th November 2021

Kommentar zum COP 26 in Glasgow:
Halloween in Glasgow

20211023 erfblessem b 320Am Samstag (23.10.2021) war die Umweltgewerkschaft mit 4 Helfer*innen und einer freiwilligen Helferin aus Bonn im Einsatz in Erftstadt-Blessem, wo die Flutkatastrophe die meisten Häuser im Ort unbewohnbar gemacht hatte.
 
Wir wurden sehr nett empfangen von den zahlreichen Freiwilligen am Hilfszentrum an der Gemeinde St. Michael, wo ein mobiler Stand der Johanniter aufgebaut ist, die für uns die  Hilfsmöglichkeiten organisiert hatten.
 
Herzlichen Dank an Silke und Nicole von den Johannitern und die freundliche Bewirtung am Gemeindezentrum. 
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Wir haben Säcke mit Putz an einzelne Häuser verteilt und beim Tapezieren in 2 Haushalten geholfen. Wir konnten uns ein Bild von der schwierigen Lage im Ort machen, wo das große Chaos zwar schon beseitigt ist, aber in mehreren Straßen entlang der Erft die meisten Häuser noch nicht wieder bewohnbar sind.
 
 
 
Viele Einwohner sind noch immer schockiert von den Erignissen im Juli.
 
Wie wir erfuhren, gibt es auch vereinzelt verängstigte Anwohner, die sich noch immer nicht trauen, Helfer in ihre Wohnungen zu lassen. 
 
Ein herzliches Danke an alle die beim zweiten solidarischen Hilfseinsatz der Umweltgewerkschaft für die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal und an der Erft mitgeholfen haben!

20211022 Fluthilfe Einsatz Sinzig a 320Sinzig. Wir werden erwartet im selbstorganisiertem Einsatzstützpunkt von Jenny und Melanie. Mit uns Einwohner*innen von Sinzig, weitere Helfer*innen, die zuvor Urlaub in dieser Region gemacht haben. Wir sind auch gespannt auf die syrischen Flüchtlingshelfer, denen wir heute begegnen wollen. Erste Gespräche: Motivationen, Schicksale, Erwartungen.



 

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Dann geht alles schnell. Organisation der Fahrgemeinschaften - Arbeitsgeräte verstauen - auf ins Ahrtal nach Ahrweiler. Anwohner*innen dort haben um Hilfe gebeten. Die Flut hat fruchtbare Gartenerde fortgeschwemmt und Mutterboden wurde nun auf die Grundstücke abgeladen und wartete auf die Verteilung. Doch gleichzeitig sind dringende Elektrik - Vorarbeiten im Haus zu erledigen. Also ran an Schaufeln und Harken im Vorgarten, an Hammer und Meißel im Haus. Die syrischen Helfer und wir fanden schnell zueinander.

 

 

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Unter viel Lachen, quasi mit Händen und Füßen, koordinierten wir unsere Arbeit, lernten ein paar neue Wörter, erfuhren von ihrer Herkunft, dem Verlauf der Entstehung ihrer Selbstorganisation, den bürokratischen Hürden, den jetzigen Engpässen bei Unterkunft und Versorgung. Aber auch von ihren Hoffnungen und der Freude, etwas zurückgeben zu können, ihrer Dankbarkeit, hier in der BRD sich eine neue Heimat aufzubauen.

Gemeinsam wurde nach einem weiteren Hilfsobjekt vor Ort geschaut, denn viele Hände machen der Arbeit ein schnelles Ende. Direkt an der Ahr hatte die Flut bei einer alleinstehenden Frau massenhaft Steine in den Garten abgelegt. Also gruben wir uns durch diesen hindurch und beim Anblick der frisch gepflanzten Blumen und Stauden verstanden wir auch das Anliegen von Melanie und Jenny, den Menschen auch seelisch wieder Lichtblicke zu geben, in all den Trümmern, die noch immer erschreckend sichtbar sind.

Abends wurden wir von unseren syrischen Freunden und Melanie und Jenny mit einem riesigen Festessen verabschiedet. Wir führten Interviews durch und wollen in jedem Fall kontinuierlichen Kontakt halten. Wir sprachen beim Essen unseren Dank aus, erzählten von unserem Anliegen, die Erde vor dem Kollaps zu retten und bundesweit den Kampf um regional sinnvollen Hochwasserschutz zu führen. Dafür bekamen wir viel Applaus.

Wir stellten fest, dass viele Anwohner nun glauben, die Politiker hätten ja mit eigenen Augen die Katastrophe gesehen und würden nun endlich wirksamen Hochwasserschutz organisieren. Wir glauben, das wird so nicht passieren und wollen auch zur Aufklärung beitragen. Wir brauchen aktiven Widerstand für Hochwasserschutz und sofortige Reduzierung der CO- 2 Emmissionen, um solche Katastrophen wirklich verhindern zu können. Viele Grüße aus dem Ahrtal 

Hilfseinsatz in Iversheim, Bericht vom 22.10.2021:

 Am 21.10. begannen wir in guter Laune unseren Hilfseinsatz in Bad Münstereifel / Iversheim. Später kamen noch 3 unserer Helfer*innen, so dass wir insgesamt 7 waren. Wir wollten eigentlich Müll aus dem Fluss sammeln, doch wir wurden von den freundlichen Helfer*innen vor Ort gebeten, beim Aufräumen des Spielplatzes zu helfen. 
 
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Später waren wir noch bei einer älteren Frau ohne Angehörige, und haben den Putz von den Wänden gestemmt, damit die Handwerker später verputzen konnten. Die Dame erzählte uns ihre Geschichte. Sie hat mit ihren 5 Pudeln 3 Tage ohne Essen im oberen Stockwerk ausgeharrt, und wurde schon für tot erklärt. Als sie endlich gefunden wurde, wurde sie über das Fenster versorgt, bis das Wasser endlich abfloss. 
Wir hörten noch andere Geschichten. So berichtete ein Feuerwehrmann, dass sie mit dem Feuerwehrwagen im Tal festgesteckt sind und das Wasser haben steigen sehen. 
 
 
 
Der Leiter der selbstorganisierten Hilfe ist erfahren im Rettungsdienst und ist aus eigenem Antrieb noch in der Flutnacht angereist und seitdem geblieben. Vom Sportheim Iversheim aus organisieren viele helfende Hände alle dringenden Sofortmaßnahmen, die benötigt werden. Wir führten mehrere Interviews und besprachen schon konkrete Projektvorschläge für Spenden von uns an ihre dringend benötigten stellen. 
 
 
 
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Heute fahren wir nach Sinzig und arbeiten mit den Flüchtlingen.
 
Viele Grüße aus Bonn.

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