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luetzerath bagger 320

Die Umweltgewerkschaft unterstützt den Protest
gegen die bevorstehende Zerstörung von Lützerath,
Kreis Erkelenz im Braunkohletagebaugebiet von RWE.

Der Deal mit RWE, der am 4.10.2022 zwischen Mona Neubaur (Wirtschaftsministerin von NRW), Robert Habeck und Herrn Krebber von RWE ausgehandelt wurde, war eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung und die vereinbarte Opferung von Lützerath ist laut der BUND-Geschäftsführerin eine "Katastrophe."

Am 23.10.2022 verurteilte die Landesdelegiertenversanmmlung vom BUND NRW einstimmig das Abkommen mit RWE und ruft zum Widerstand auf: "eine Räumung Lützeraths muss ausgeschlossen werden."  (...)

In der vergangenen Woche ließ RWE das geräumte Dorf Immerath weiter abbaggern und mindestens 8 Windräder werden für den Braunkohletagebau abgerissen.

Hier gehen die Profite durch die Auslastung der Braunkohlekraftwerke vor und verdrängen die notwendigen Erneuerbaren Energien.

Die Umweltgewerkschaft schließt sich dem Widerstand gegen eine Räumung Lützeraths an. Wir unterstützen die Initiativen „Lützerath lebt“, „Alle Dörfer bleiben“ und die Mahnwache Lützerath.

Wir sprechen den Klimaaktivist*innen vom Camp in Lützerath
unsere Solidarität aus und unterstützen ihren Einsatz.

Sollte es zu einer Räumung kommen,
werden die Ortsgruppen überregionale Proteste organisieren.

 

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