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  • Die Initiatorinnen und Initiatoren rufen angesichts des beschleunigten Übergangs in eine Umweltkatastrophe zur Gründung einer Umweltgewerkschaft auf als überparteiliche, demokratische und internationalistische Massen- und Kampforganisation zur Verteidigung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit. Sie schließt Arbeiter, Umweltschützer, Bauern, die Jugend, Wissenschaftler, Ingenieure, Künstler bis hin zu Kleingewerbetreibenden und Vertreter der Klein – und Mittelständischen Industrie zusammen und orientiert kämpferisch gegen die Hauptverursacher der Umweltkatastrophe, das internationale Finanzkapital und den ihnen zu Diensten stehenden Regierungen.
  • Vorläufige Grundlage für die weitere Beratung, Diskussion und Auseinandersetzung darum bilden die im Offenen Brief vom Dezember 2011 zur Vorstellung der Idee einer Umweltgewerkschaft skizzierten Grundzüge.
  • Initiator werden kann jede Person, Organisation bzw. Initiative in In – und Ausland werden, die die Idee der Umweltgewerkschaft unterstützt, sich in Wort und Tat für ihren Aufbau einsetzt sowie diese Grundsätze anerkennt. Sie melden sich bei der zentralen Kontaktadresse. Ausgeschlossen sind Personen die faschistisches, religiös fundamentalistisches oder sexistisches Gedankengut verbreiten.
  • Die Initiatoren bilden regionale oder örtliche Initiativgruppen, die sich treffen, austauschen und diskutieren. Sie bereiten die Strategiekonferenz am 20. Mai 2013 vor, einigen sich ein praktisches Feld der politischen Arbeit und gewinnen neue Initiatoren.
  • Die Initiatoren rufen zur Vorbereitung und Durchführung einer Umwelt-Strategiekonferenz der Umwelt- und Arbeiterbewegung am Pfingstmontag 2013 auf. Dort werden die politische Ausgangslage, sowie Ziele, Arbeitsweise und Organisationsstruktur der Umweltgewerkschaft beraten. Es sollen Beschlüsse zum weiteren Aufbau der Umweltgewerkschaft gefasst werden.
  • Die Initiatoren wählen aus ihrer Mitte einen vorbereitenden und koordinierenden Ausschuss für die Strategiekonferenz, der durch Newsletter, Einrichtung einer homepage, weiteren Versammlungen und Treffen den Prozess der Gewinnung weiterer Initiatorinnen und Initiatoren koordiniert und fördert. Der Koordinierungsausschuss richtet eine Kontaktadresse und ein Spendenkonto ein.
  • Die Arbeit der Initiatoren finanziert sich selbstständig durch Spenden von Trägern und Unterstützern für die Idee einer Umweltgewerkschaft.
  • Ziel ist es den Initiatorenkreis für die Umweltgewerkschaft stetig zu verbreitern, um eine breite Trägerschaft aus allen gesellschaftlichen Bereichen für den Aufbau eine Umweltgewerkschaft zu gewinnen.
  • Der Initiatorenkreis fördert weltweit den Grundgedanken der internationalen Einheit von Arbeiter und Umweltbewegung. Der Prozess des Aufbaus der Umweltgewerkschaft in Deutschland ist verbunden mit Anstrengungen, eine internationale Einheitsfront zur Rettung der Umwelt zu entwickeln.

Einstimmig verabschiedet am bundesweiten Initiatorentreffen am 9.12.2012 in Gelsenkirchen von den anwesenden 91 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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