Aus dem Grundsatzprogramm der Umweltgewerkschaft e.V.:
„Um… eine globale Umweltkatastrophe abzuwenden, braucht es eine neue Qualität der Umweltbewegung und eine weltweit überlegene Kraft gegen die Hauptverursacher in Konzernzentralen, Banken und Regierungen. (…) Wir suchen den engen Schulterschluss zwischen Arbeiter- und Umweltbewegung und schließen uns auf der Grundlage gewerkschaftlicher Prinzipien als Umweltorganisation zusammen – lokal, national und international. Der Gewerkschaftsgedanke steht für den gemeinsamen Kampf um unsere existenziellen Lebens- und Zukunftsinteressen, für Kampfgeist, Solidarität und breitesten überparteilichen Zusammenschluss. Wir treten für eine gesellschaftliche Alternative ein, in der die Einheit von Mensch und Natur verwirklicht wird.”

 

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Benata au Sting Rabat 05 juin 2008

Fracking? Nein Danke!

Veranstaltung: Dienstag, 14.11.2017, 18 Uhr

Ort: Haus der Vielfalt, Dortmund, Beuthstraße 21, Raum B6

Eintritt: 4,- EUR, erm. 2,- EUR

Der Refrent spricht französich, es wird ins Deutsche übersetzt.

Mohamed Benata ist ein Umweltaktivist aus Marokko.
Der Kern seiner Bemühungen ist gegen Schiefergasgewinnung - also gegen Fracking. Er ist Leiter der Organisation ESCO (Espace de Solidarité et de Coopération de l’Oriental). In seiner Funktion koordiniert auch länderübergreifend Aktivitäten gegen Fracking in den "Magreb-Staaten". Er ist Landwirtschaftsingeneur und war schon vielfältig beruflich für den Umweltschutz tätig.

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