Aus dem Grundsatzprogramm der Umweltgewerkschaft e.V.:
„Um… eine globale Umweltkatastrophe abzuwenden, braucht es eine neue Qualität der Umweltbewegung und eine weltweit überlegene Kraft gegen die Hauptverursacher in Konzernzentralen, Banken und Regierungen. (…) Wir suchen den engen Schulterschluss zwischen Arbeiter- und Umweltbewegung und schließen uns auf der Grundlage gewerkschaftlicher Prinzipien als Umweltorganisation zusammen – lokal, national und international. Der Gewerkschaftsgedanke steht für den gemeinsamen Kampf um unsere existenziellen Lebens- und Zukunftsinteressen, für Kampfgeist, Solidarität und breitesten überparteilichen Zusammenschluss. Wir treten für eine gesellschaftliche Alternative ein, in der die Einheit von Mensch und Natur verwirklicht wird.”

 

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Um die Erde vor dem Kollaps zu retten, braucht es drastische Sofortmaßnahmen für den Klimaschutz. Unter anderem ist es erforderlich, sofort die Braunkohleverbrennung zu beenden.
Deshalb fordert die Umweltgewerkschaft: Stopp dem Braunkohletagebau! Ersatzarbeitsplätze auf Kosten der Konzernprofite!
Für diese Richtung steht der am 24. September 2016 von über 50 Umweltverbänden und Bürgerinitiativen verabschiedete „Erkelenzer Appell“. Er fordert „Klima retten – Braunkohle stoppen – Zukunft gestalten“ (www.zukunft-statt-braunkohle.de). Er orientiert auf Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energie und fordert Ersatzarbeitsplätze. Deshalb unterstützten wir diesen Appell. Eine Schwäche ist, dass er die Frage des notwendigen Massenwiderstandes gering schätzt.

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