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Ortsgruppe Köln/Leverkusen der Umweltgewerkschaft, Kontakt: Lüder Schruff: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir treffen uns an jedem dritten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr.
Köln, 14.11. 11:00h, Wiener Platz Köln Mülheim
Die Feinstaubmesswerte in Köln und Leverkusen sind immer noch viel zu hoch!
„DARK EDEN“ – DER ALBTRAUM VOM ERDÖL
AB 11. APRIL IM KINO
Große Hoffnungen, zerplatzte Träume und eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit: In „Dark Eden“ erleben die Regisseure Jasmin Herold und Michael Beamish hautnah, wie die Erdölgewinnung in Kanada zum existenziellen Drama wird.
Wir brauchen saubere Luft zum atmen!
Die Luftbelastung steigt auch in Köln immer mehr an. Der Straßenverkehr und die Braunkohlekraftwerke vor den Toren der Stadt sind wesentliche Hauptursachen. Die Gefahren von Feinstaub sind lange bekannt. Circa 310.000 Tote gehen laut WHO jedes Jahr in Europa auf das Konto der Feinstaubbelastung. Die Autoindustrie vertuscht in betrügerischer Art seit Jahren ihre massiven Grenzwertüberschreitungen auch bei Stickstoffdioxid. Von Regierung und Behörden jedoch wird das Ausmaß der Luftverschmutzung in den Städten bis heute nicht einmal flächendeckend erfasst.
Die Menschen wissen so oft nicht einmal, welcher gesundheitlichen Bedrohung sie ausgesetzt sind. In der Millionenstadt Köln gibt es ganze drei Messstellen für Feinstaub – davon misst nur eine einzige (Turiner Straße) die besonders gefährlichen PM2,5-Partikel.
Wir nehmen die Sache selbst in die Hand!
Werdet Sensor-Pate!
Wir organisieren gemeinsam den Bau von kleinen Messstationen, die für jeden erschwinglich (ca. 35 €) und vor allem durch jeden zu bauen und zu betreiben sind. So soll ein Netz von Sensoren über die ganze Stadt entstehen. Die erfassten Daten aller Sensoren werden für jeden in Echtzeit über das Internet zugreifbar sein.
Jetzt informieren & mitmachen: www.luft.koeln
Klimaschutz statt Greenwashing!
Bis 2016 gab es sage und schreibe 22 „Weltklimakonferenzen“. Jedesmal trafen sich tausende Regierungsvertreter fast aller Länder der Erde. Das Ergebnis ist dürftig: Die Klimakrise („globale Erwärmung“) beschleunigt sich!
Trotzdem ist auch die 23. Konferenz („COP 23“), die vom 6. bis 17. November in Deutschland (Bonn) stattfindet, als weitere „Veranstaltung zur Volksberuhigung“, ohne verbindliche Ergebnisse, geplant. In krassem Gegensatz dazu steht die objektive Entwicklung:
Das Klimasystem der Erde droht in absehbarer Zeit lebensfeindlich umzukippen!
Die Umweltgewerkschaft beteiligt sich aktiv an der Vorbereitung und Durchführung der Proteste gegen die Augenwischerei der Weltklimakonferenz und für wirksame Sofortmaßnahmen.
Höhepunkt soll eine Massendemonstration am Samstag, dem 11. November 2017 in Bonn sein. Jeder, der die Erde vor dem Kollaps retten will, ist herzlich eingeladen, bei der Vorbereitung mitzumachen!
Wer ist die Umweltgewerkschaft?
Die Umweltgewerkschaft e.V. ist eine noch junge, bundesweite Umweltorganisation.
Wir setzen uns für den solidarischen und kämpferischen Zusammenschluss aller umweltbewegten Menschen ein und treten aktiv der fortschreitenden Umweltzerstörung und der akuten Gefährdung der natürlichen Lebensgrundlagen entgegen. Wir sind demokratisch und kämpferisch, arbeiten solidarisch und überparteilich auf antifaschistischer Grundlage.
Wir setzen uns ein für die weltumspannende Kooperation und Koordination des aktiven Umweltschutzes und des Kampfes gegen die Hauptverursacher der drohenden globalen Umweltkatastrophe. Neue Mitstreiter sind stets willkommen.
Umweltgewerkschaft
OG Köln/Leverkusen
V.i.S.d.P.: . Mechthild Budde | Legienstraße 12 | 51063 Köln
Kontakt & Infos:
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www.umweltgewerkschaft.org
Podiumsdiskussion am 27.04. in der Aula der Uni Köln.
27.4. Uni Köln
TOWNHALL MEETING [englisch]
19:30 Uhr Aula 1
Unter dem Titel "Get off our plates", frei übersetzt "Hände weg von unseren Tellern", wird das Zusammengehen der beiden Agrar-Giganten diskutiert. Es entsteht ein Monopol im Bereich des gentechnisch hergestellten Saatguts und damit ist eine unkalkulierbare Gefahr für die Ernährung der Menschheit verbunden. Beim konventionellen Saatgut kommen beide Unternehmen zusammen auf einen Marktanteil von rund 30 Prozent, bei Pestiziden auf einen von 25 Prozent. Superkonzerne wie BAYSANTO bedrohen aber nicht nur die bäuerliche Landwirtschaft und unsere Ernährungsgrundlagen, sondern auch die Demokratie, die Menschenrechte, die Biodiversität, den Frieden, die soziale Sicherheit und die Gesundheit der Menschen.
Fernando Lugo – Paraguay, ehemaliger Präsident
Johannes Remmel, NRW-Landwirtschafts- & Umweltminister
Nnimmo Bassey – Nigeria, alternativer Nobelpreisträger & Ex-Vorsitzender Friends of the Earth
Andre Leu – Australien, IFOAM Organics International-Präsident
Axel Köhler-Schnura, Coordination gegen BAYER-Gefahren
Marie Bauer, Umweltgewerkschaft Köln
Bernward Geier, Moderation
25.4. Uni Bonn, Podiumsdiskussion: STOP BAYER MONSANTO!
19:30 Uhr Uni Bonn Hörsaal 17, Coordination gegen BAYER-Gefahren
28.4. Bonn: Demonstration: STOP BAYER MONSANTO!
Platz der vereinten Nationen, ab 7 Uhr „Get up early!“
Protestaktio vor der BAYER-Aktionärsversammlung
Ab 8:30 Uhr Kundgebung mit Fernando Lugo u.a.
Mehr Infos www.cbgnetwork.org
Siehe auch: http://seedfreedom.info/events/bayer-monsanto-get-off-our-plates-town-hall-meeting/
Wir wollen saubere Luft!
Liebe Umweltfreund*innen,
die Gruppe Köln/Leverkusen der Umweltgewerkschaft lädt ein zur Demonstration am Samstag, den 12. November um 11:00 Uhr.
Treffpunkt ist die Ulitzkastraße 34, am Sportplatz der TeeNTown in der Stegerwaldsiedlung in Köln-Mülheim. Geplant ist, dass die Demonstration über den Pfälzischen Ring / Bergischen Ring / Clevischen Ring / Bergisch-Gladbacher Straße / Frankfurter Straße zum Wiener Platz führt, hier findet die Abschlusskundgebung um ca. 12:00 Uhr statt.
Am Freitag, den 16.09. fand eine Demonstration auf dem Clevischen Ring statt für ein besseres Verkehrskonzept der Stadt Köln und gegen die enorme Schadstoffbelastung mit Stickoxiden und Feinstaub. Der Clevische Ring in Köln-Mülheim wurde 4 Stunden lang für den Autoverkehr gesperrt und siehe da, die Messdaten zeigten an, dass man auch in Köln-Mülheim gute Luft atmen kann.
Wir wollen die Demonstration am 12. November und auch die Kundgebung gemeinsam mit vielen Anwohnern der Siedlung sowie Vertretern vieler Vereine, Organisationen und Parteien vorbereiten. Das Vorbereitungstreffen findet statt am Mittwoch, den 9.11. in den Räumen der Jugendeinrichtung TeeNTown in der Stegerwaldsiedlung, Ulitzkastraße 34 um 18:00 Uhr.
Wir freuen uns, wenn sich viele am Vorbereitungstreffen beteiligen und ganz viele Menschen am Samstag, den 12.11. die Demonstration mit ihren Ideen, ihren Parolen und natürlich als Teilnehmer*in unterstützen.
Als Anlage fügen wir noch den Aufruf des Bundesvorstands der Umweltgewerkschaft zum Weltklimatag bei:
Flugblatt der UG zum Weltklimatag 2016 als PDF
Mit vielen Grüßen
für den Vorstand der Gruppe Köln / Leverkusen:
Mechthild Budde