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Neues Konzept für die Feinstaubhochburg Stuttgart – weil sechsstellige EU-Strafzahlungen pro Tag drohen – nicht weil wir krank werden oder sterben könnten!

Kryo Recycling Arbeitsplätze

Jahr für Jahr werden in Stuttgart die Feinstaubgrenzwerte erheblich überschritten. Jahr für Jahr wird ein neues untaugliches Konzept vorgelegt. So auch diesmal wieder. Es wird untauglich sein, weil die Verkehrsbelastung nicht ausreichend reduziert wird, weil die extrem gefährlichen Nanostäube kleiner als 2,5 PM im Konzept nicht einmal erwähnt werden. Ebenso wenig wie die EnBW mit ihren beiden Giftstaubschleudern: der Müllverbrennungsanlage in Stuttgart Münster und dem Kohlekraftwerk in Stuttgart Gaisburg –

In Stuttgart wurden 2015 pro Tag 1.328 t Müll verbrannt. Über 20% dieses Mülls wird zu Schlacke, 10% zu hochgiftigen Filterstäuben, die im instabilen Heilbronner Salzbergwerk als Füllmaterial deponiert werden. Sie dürfen nie in die Biosphäre gelangen! Und wo verbleiben die restlichen 70 % des Mülls? – Bleibt nur die Luft!

Unser Staat lässt Müllverbrennungsanlagen (MVA) unbegrenzt zu. Ergebnis: Deutschland ist Müllverbrennungsland Nr. 1. Die Schadstoffmessungen werden einmal im Jahr von einer vom MVA-Betreiber beauftragten Firma durchgeführt.

Müllverbrennung erzeugt Unmengen neuer Verbindungen und neuer Giftstoffe, die ab einer bestimmten Partikelgröße nicht mehr gefiltert werden können, weder von den Filtern der MVA, noch von den Bronchien, der Lunge. Sie reichern sich im Körper, in den Organen, an und machen uns krank. Eine Unmenge schwerer Krankheiten werden mit Giftstoffen aus MVA’s in Verbindung gebracht.

Hohe Verkehrsbelastung, Müllverbrennung und Kohlekraftwerk erzeugen in Stuttgart jede Menge Feinstäube. „Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes gibt es in Deutschland jährlich ungefähr 47.000 Todesfälle infolge der zu hohen Feinstaubbelastung, vor allem durch akute Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Lungenkrebs“ (zitiert nach MVI BaWü).

Deshalb fordert die Bürgerbewegung die Abschaffung der Müllverbrennung und Ersetzung durch das Kryo-Recycling-Verfahren nach Prof. Rosin.

Verpflichtung zu umfassendem Recycling – sparsamer Umgang mit natürlichen Rohstoffen und radikaler Rückbau der Vermüllung! Für eine Pilotanlage für Kryo-Recycling! Verbot der Müllverbrennung!

Ausbau eines kostenlosen öffentlichen Nahverkehrs! Güterverkehr auf Schienen und Wasserwege! Schnellstmögliche Umstellung auf ein Verkehrssystem, das auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichtet!

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