>>Download aktualisierte Analyse zum Pariser Klimavertrag<<
Zu den Ortsgruppen
bitte ganz nach
unten scrollen!
AKTUALISIERUNG 25.Mai aufgrund der gestrigen Ereignisse:
Die Umweltgewerkschaft verurteilt aufs Schärfste die gestrigen Razzien im Auftrag des bayrischen Landeskriminalamt und Generalstaatsanwaltschaft München gegen Aktivistinnen und Aktivisten der LETZTEN GENERATION und die Abschaltung ihrer Homepage, letzteres sogar ohne jeglichen Gerichtsbeschluss. Die Einschätzung der Letzten Generation als "kriminelle Vereinigung" setzt sie gleich mit Menschenhändlern, Drogenkartellen und Mafiabanden - unglaublich! Teils wurden diese Umweltaktivisten mit vorgehaltener Waffe abgeführt. Das ist eine neue Stufe der Kriminalisierung von Umweltkämpferinnen und – kämpfern in Deutschland. Soll eine solche Repression in Deutschland jetzt Gang und Gäbe werden, auch gegen andere fortschrittliche Kräfte?
Es ist offensichtlich, dass das eine politisch motivierte Kampagne von ultrarechten und konservativen Politikern ist, die die Polizei und die Justiz instrumentalisieren und Kritiker ihrer Politik mundtot machen wollen. Voll mitgetragen wird das von der Bundesregierung.
Aber nicht mit uns! Wir als Umweltgewerkschaft stehen uneingeschränkt solidarisch Seite an Seite mit der Letzten Generation und werden uns weder einschüchtern noch spalten lassen!
Die Erde vor dem Kollaps retten: Umweltbewegung und Arbeiterbewegung gemeinsam gegen die Umweltverbrecher in Konzernvorständen und Regierungen!
Für eine befreite Gesellschaft!
- ENDE der AKTUALISIERUNG -
21.5.2023:
Die Umweltgewerkschaft erklärt sich solidarisch mit den Aktivistinnen und Aktivisten der letzten Generation! Wir verurteilen die Hetze und die Lügen gegen sie in vielen Medien, ausgehend von einer Reihe Politiker aus fast allen Regierungsparteien. Der Antrag der AfD-Bundestagsfraktion zum Verbot der Organisation „die Letzte Generation“ treibt es auf die Spitze. Auch wird in den social media ein aggressives Klima geschürt, nach der das Recht des „kleinen Autofahrers“ angeblich darin besteht, Klimaaktivistinnen und – aktivisten zu verletzen. Das hat auch schon zu Eskalationen geführt. Alle diese Vorgehensweisen kritisieren wir aufs Schärfste.
DOWNLOAD als PDF zum Ausdrucken (2xA5 auf A4):
* * * * *
In Glasgow Meeting on Sunday 7th November:
the Pearce Institute -
Billiard Room 840-860 Gavon Road Glasgow
Start: 4:30 pm
Schluss mit Greenwashing! Taten statt Worte!
Wir brauchen Umweltschutz und Arbeitsplätze
- eine Zukunft für die Menschheit!
Im Jahr 2015 wurde in Paris mit viel Beachtung von Medien und Öffentlichkeit die Einhaltung des 2-Grad-Ziels festgeschrieben. Doch das Klima kann nicht lesen, es reagiert nur wenn die Treibhausgase in der Atmosphäre abnehmen. Und die nehmen weltweit weiter zu...
Schwerpunkt in NRW / Region West: Überregionale Demo in Datteln
23.9.2021, zu einer bemerkenswerten Sendung über die kleineren Parteien und ihre Klimapolitik (siehe auch unsere Wahlprüfsteine, weiter unten )
#allefuersklima am 24.9.2021 / am 6.11.2021 nach Datteln gegen #datteln4
https://www.umweltgewerkschaft.org/de/themen/klima/1903-mitmachkarte-umweltkatastrophe-teil-der-antwort-sein.html
Fridays for Future sagt: ( https://fridaysforfuture.de/ )
Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation –
die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts.
Wir fordern eine Politik, die dieser Aufgabe gerecht wird.
und lädt an vielen Orten zu einem weltweiten Klimastreik-Tag ein.
Eine hervorragende Initiative - und dringend nötig.
Denn das über Hunderttausende von Jahren dynamisch-stabile Klimasystem droht zu kippen. Das Abschmelzen des Polareises, die Häufung von extremen Wetterereignissen, das Auftauen des Permafrostbodens, die Erwärmung der Weltmeere u.a. sind warnende Vorboten eine menschheitsbedrohenden Entwicklung. Noch ist es nicht zu spät eine globale Klimakatastrophe zu verhindern. Dazu muss der Ausstoß von Treibhausgasen weltweit und rasch verringert werden. Dies allerdings nicht auf Kosten der einfachen Bevölkerung. Deshalb fordern wir ( Zitat aus einer Pressemitteilung: )
Wir fordern und kämpfen um reale Sofortmaßnahmen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen:
– Der Ausstoß von CO2 und anderen Treibhausgasen muss radikal reduziert werden.
– Rasche und vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien!
– Ausbau des schienengebundenen Nah- und Fernverkehrs und Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene!
– Schluss mit der Flächenversiegelung und dem Autobahnausbau!
– Für eine unentgeltliche Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs!
– Schnellstmögliche Umstellung auf ein Verkehrssystem, das auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichtet!
– Schaffung von neuen Arbeitsplätzen u.a. bei erneuerbaren Energien, dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und Schienen-Fernverkehrs!
– 30 Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich!
– Arbeitsplätze und Umweltschutz!
Wir, die Umweltgewerkschaft, unterstützen daher den Klimastreik am 24.9.2021
Hier zu einigen Forderungen,
Aufruf folgt in Kürze.