Zu den Ortsgruppen

bitte ganz nach

unten scrollen!

 

Kontakt: Regionalgruppe Essen/Mülheim
Hannes Stockert 0175-9175952 (Mülheim) / Christa Stark 0177-5655534 (Essen)
e-mail: umweltgewerkschaft-emh<at>posteo.de

Liebe Umweltfreundinnen und Umweltfreunde!
Herzliche Einladung
zum
Treffen im Juni der Umweltgewerkschaft-Essen
Wir beraten unsere Teilnahme am regionalen Bergbautreffen
am 10 . 06 . 18 in Essen, um den gemeinsamen Kampf zu organisieren, gegen die Zechen-Schließung und gegen die lebensbedrohende Gefahr durch die Flutung der
Schächte durch die RAG . Und wir arbeiten im Bündnis gegen das neue Polizeigesetz
in NRW mit, und bleiben weiter dran am Einsatz für ein alternatives Verkehrssystem .
Ein besonderer Schwerpunkt wird die Beratung und Diskussion über eine Trägerschaft der Umweltgewerkschaft im Internationalistischen Bündnis sein .
am Freitag, den 22.06.2018, um 19 Uhr
in der Goldschmidtstraße 3, Essen,
im Courage-Zentrum im Südostviertel
Bringt gerne Freunde und Bekannte mit – wir freuen uns auf Euch !

UG Einladung Monatstreffen April 2018 640

Liebe Umweltfreundinnen und Umweltfreunde!

Herzliche Einladung zum
Treffen im April der Umweltgewerkschaft-Essen


Wir bleiben weiter dran an der Forderung für einen unentgeltlichen, nachhaltigen Nahverkehr in Essen, als eine wesentliche Maßnahme die Klimaerwärmung zu stoppen . Das ist eine Existenzfrage v . a . für die Zukunft der Jugend .
Deshalb wollen wir auf dem rebellischen Musikfestival an Pfngsten mit einer „Schnippeldisko“ die gesunde Ernährung unterstützen und diskutieren, dass dazu der Kampf für ein nachhaltiges Verkehrssystem notwendig ist . Der 1 . Mai ist eine wichtige Möglichkeit für diese Ziele die Einheit von Arbeiter - und Umweltbewegung zu stärken .

am Freitag, den 27.04.2018, um 19 Uhr
in der Goldschmidtstraße 3, Essen,
im Courage-Zentrum im Südostviertel
Bringt gerne Freunde und Bekannte mit – wir freuen uns auf Euch !

Dienstag, 17. April, 18.00 Uhr,
im Forum Kunst & Architektur, Kopstadtplatz 12, Essen Innenstadt
Verkehrswende – aber wie?
mit: Heiner Monheim (Prof. em. der Geografie und Verkehrswissenschaftler)


Die Verkehrswende organisieren – aber wie?

180417 verkehrswende mohnheim a 320Die Städte ersticken in Abgasen, Feinstaub und Lärm.
Autos kosten (öffentlichen) Platz, stehen die meiste Zeit des Tages sinnlos herum, sorgen für Gesundheitsgefahren und für mehrere Tausend Verkehrstote im Jahr. Alle Maßnahmen zum Schutz der Menschen, von technischen Nachrüstungen bis hin zu Fahrverboten, sind eher kosmetischer Natur.

Ein gemeinsame Veranstaltung von:
Bündnis 90 Die Grünen Ratsfraktion Essen
Umweltgewerkschaft Essen
DIE LINKE Kreisverband und Linksfraktion Essen

Derzeit werden von Industrie und Politik Elektroautos oder automatische Fahrzeuge propagiert. Doch löst es unsere Verkehrsprobleme, wenn in Zukunft das automatische E-Fahrzeug statt des Dieselstinkers im Stau steht? Der individuell organisierte Verkehr als solcher ist das Problem.

Im Grunde genommen ist allen klar, dass der Verkehr neu organisiert werden muss. Der Öffentliche Personennahverkehr muss ausgebaut werden, häufiger fahren und schneller werden, außerdem an allen Tagen zu allen Zeiten die Menschen zuverlässig ans Ziel bringen.

Aber wie ist das machbar? Wie kann der Umstieg gelingen?

Erst vor kurzem sollte unsere Stadt Essen zur Modellkommune für einen „kostenlosen“ Öffentlichen Personennahverkehr werden. Das Projekt geisterte nur wenige Tage durch die Medien, bevor unser Oberbürgermeister, von Hause aus Autoverkäufer, es sang- und klanglos beerdigte. Wäre so ein Nahverkehr wirklich nicht finanzierbar?

180417 verkehrswende mohnheim b 320Am 17. April diskutieren wir mit dem Verkehrswissenschaftler Heiner Monheim über die Kosten des öffentlichen und des privaten Verkehrs. Welche Vorschläge hat er, wie ein neu aufgestellter öffentlicher Personenverkehr finanziert werden
kann?

Dienstag, 17. April, 18.00 Uhr, im Forum Kunst & Architektur,
Kopstadtplatz 12, Innenstadt
Verkehrswende – aber wie?
mit: Heiner Monheim
(Prof. em. der Geografie und Verkehrswissenschaftler)

AK Öffentlicher Nahverkehr von Kreisverband und Ratsfraktion DIE LINKE. Essen,
Severinstr. 1, 45127 Essen, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (v.i.S.d.P.: Ralf Fischer)

Ratsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Kopstadtplatz 13, 45127 Essen,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Umweltgewerkschaft e.V. Ortsgruppe Essen
c/o C. Stark, Eickenscheidter Fuhr 70, 45139 Essen,
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Um EU­-Strafen wegen überhöhter Schadstoffwerte in deutschen Innenstädten zu vermeiden, schlug die Bundesregierung Anfang Februar vor, kostenlosen Nahverkehr in den fünf Städten Bonn, Essen, Herrenberg, Reutlingen und Mannheim zu testen. Dieser Vorschlag wurde vom Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen zunächst begrüßt, nun aber aus Kostengründen endgültig verworfen. Tatsächlich gibt es aber Städte in Europa, die schon seit Jahren gebührenfreien Nahverkehr erfolgreich praktizieren; z.B. Hasselt in Belgien (seit 1997), Tórshavn/Färöer (seit 2007), Aubagne in Frankreich (seit 2009), Vitré in Frankreich (seit 2001), Tallinn, Estland (seit 2013). In Estland ist 2018 sogar geplant es auf das ganze Land auszuweiten, berichtete der DLF1.
Tatsächlich gibt auch für Deutschland Vorschläge zur Finanzierung des kostenlosen Nahverkehrs bundesweit. Die Subventionen für den Dieseltreibstoff belaufen sich auf 8 Milliarden Euro jährlich. Eine Sonderabgabe der Automobilindustrie, zweckgebunden für die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs könnte auch erhoben werden, denn das Verkaufen nicht genehmigter Fahrzeuge kann nach geltendem Recht mit 5000 Euro geahndet werden. Sabine Leidig2 rechnete bei einer Bundestagsdebatte vor: Bei 5 Millionen illegal verkaufter Diesel­-Pkw, würde das immerhin eine Summe von rund 25 Milliarden Euro ergeben. Die Diskussion um die Essener Tafel machte deutlich, dass es auch Armut in Essen gibt.
Auch weil Mobilität für ärmere Menschen, die sich weder Auto noch Verkehrs­Ticket leisten können, ein Grundbedürfnis ist, wäre kostenloser Nahverkehr wichtig, betont Olaf Swillus von der Umweltgewerkschaft Essen.

 

Nachweise:
1 http://www.deutschlandfunk.de/kostenloser-nahverkehr-freie-fahrt-ist-in-tallinn-nichts.795.de.html?dram:article_id=410830
2 https://www.linksfraktion.de/parlament/reden/detail/sabine-leidig-fuer-eine-sozial-oekologische-verkehrswende-ja-zum-nulltarif/

UG Einladung Monatstreffen Jan18 640

Einladung zum Ersten
Treffen der Umweltgewerkschaft-Essen
im Neuen Jahr

mit Rückblick auf das alte Jahr ( Weltklimatag, und Hausdurchsuchungen ) und mit
Blick nach vorn : Jahresplanung, lokale Umweltbrennpunkte hier in Essen,
internationale Kontakte, z . B . mit einer Umweltorganisation aus Sri Lanka, zu der wir
Kontakt haben . Am 4 . 2 . 2018 soll unser Neujahrsempfang stattfnden, das muss
vorbereitet werden .

am Freitag, den 19.01.2018, um 19 Uhr
in der Goldschmidtstraße 3, Essen,
Bringt gerne Freunde und Bekannte mit – wir freuen uns auf Euch !
Herzliche Grüße
Euer Ortsvorstand

 

Umweltspaziergang der Umweltgewerkschaft

in Mülheim a . d . Ruhr , Sonntag , den 27.08.2017 „Wasser … Fluss = Leben Mensch Natur!“

Die Ruhr ist Lebensader und Namensgeberin einer großen bevölkerungsreichen Region. Von Mülheim, der „Stadt am Fluß“ ist der industrielle Aufschwung mit dem heutigen Wohlstand, aber auch den ökologischen Problemen ausgegangen. Wir wollen uns in einem Rundgang durch die Mülheimer Innenstadt mit einem Besuch im Haus Ruhrnatur mit „unserem“ Fluß beschäftigen.

Treffpunkte : Essen; Hauptbahnhof, an der Freiheit, 10 Uhr

Mülheim a. d. Ruhr; um 11 Uhr direkt am Brunnen auf dem Kurt Schumacher Platz (vor Backboard)

UG Einladung Monatstreffen juli excursion neanderthal final 640

 

 

Exkursion ins Neanderthal - Museum
zur Sonderaustellung
Zwei Millionen Jahre MIGRATION


Die Ausstellung verdeutlicht mit einem Blick in unsere früheste
menschliche Entwicklungsgeschichte, dass Mobilität und Migration
selbstverständliche Bestandteile des Menschseins und kein modernes Phänomen sind . Menschen
waren zu allen Zeiten mobil .
Reiner Dworschak aus Köln führt uns durch die Ausstellung. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Fragen
der Urgeschichte und der Entstehung des Menschen. Nach einer Umschulung zum Maschinenschlosser ist
er seit 30 Jahren als Metallarbeiter beschäftigt.
Am Sonntag den 23. Juli 2017,
Treffpunkt für Essener: 9.30 Uhr an der Deutzer Freiheit, Essener Hbf.
Wir erfahren, dass wir auch mobil sind, entweder mit Autos oder mit der Bahn.
Wer allein zum Neanderthal-Museum möchte: Treffpunkt 11 Uhr am Neanderthal-Museum
https://www.neanderthal.de/de/anreise-und-parken.html
Bringt gerne Freunde und Bekannte mit – wir freuen uns auf Euch !
Herzliche Grüße Euer Ortsvorstand
Christa Stark, Eickenscheidter Fuhr 70, 45139 Essen, mobil: 0177 5655534, mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bilder Ortsgruppe Essen

Bilder Demo unteilbar Berlin

Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

Die 50 neuesten Beiträge