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Veranstaltung,

  • Halbjahresprogramm 1/2019 Ortsgruppe Hamburg

    Für die Rettung unserer Erde müssen wir selbst aktivwerden und einen breiten weltweiten Widerstand mitaufbauen.


    Die Umweltgewerkschaft Hamburg trifft sich jeden 1. Freitag im Monat um 18:00 Uhr im FLAKS,
    Alsenstraße 33, Altona Nord, Nähe S-Bahn Holstenstraße.


    Mach mit – werde Mitglied in der Umweltgewerkschaft!

    Überblick 1. Halbjahr 2019

    Freitag, 04.01.2019 Monatliches Gruppentreffen im FLAKS, Thema:Auswertung Umweltkampftag, Halbjahresplanung
    Sonntag, 13.01.2019 Beteiligung an der LLL-Demonstration in Berlin mitTransparent
    Samstag, 19.01.2019 Beteiligung an der Demonstration „Wir haben es satt!“in Berlin mit Flyer und Transparent
    Freitag, 01.02.2019 Jahreshauptversammlung, 18:00 Uhr im FLAKS
    Freitag, 01.03.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS,Thema: Die Atomkatastrophe von Fukushima
    Montag, 11.03.2019 Aktion zum Fukushima-Jahrestag gemeinsam mit derHamburger Montagsdemo, 18:30 Mönckebergstr.
    Samstag, 23.03.2019 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in derGroßen Bergstraße
    Freitag, 05.04.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS,Thema: Selbstbau von Feinstaubmessgeräten
    Samstag, 20.04.2019 Beteiligung am Ostermarsch gegen das Fracking inRotenburg
    Montag, 22.04.2019 Beteiligung am Ostermarsch in Hamburg
    Sonntag, 28.04.2019 Beteiligung mit Informationsstand an der Protest- undKulturmeile in Brokdorf

    Mittwoch, 01.05.2019

    Beteiligung an der Mai-Demonstration in Hamburg
    Freitag, 03.05.2019 Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS, Thema: Nachhaltige statt profitorientierterLandwirtschaft
    Samstag, 18.05.2019 Ausflug zum und Besuch des Klimahauses in Bremerhaven

    Freitag, 31.05.2019

    Monatliches Gruppentreffen 18:00 Uhr im FLAKS, ausnahmsweise eine Woche vorgezogen, Thema: Kohle
    Pfingsten,08.-10.06.2019 Gemeinsame Fahrt zum und Beteiligung amPfingstjugendtreffen in Truckenthal, Thüringen
    Samstag, 22.06.2019 Informationsstand 11:00 bis 13:00 Uhr vor IKEA in derGroßen Bergstraße
    Samstag/Sonntag
    29./30.06.2019
    Gemeinsame Fahrt zum und Beteiligung am Inselfestdes Ferienparks Plauer See in Alt Schwerin

     

    Selbstbau von Feinstaubmessgeräten

    Am Freitag, 5. April 2019, führen wir auf unserem monatlichen Gruppentreffen im FLAKS, Alsenstraße 33 von 18:00 bis 20:00 Uhr ein selbst gebautes Feinstaubmessgerät von der Stuttgarter Umweltgewerkschaft und einen in Hamburg beschafften Bausatz vor.

    Zu dem Bausatz gibt es einen Bauplan des OK Lab Stuttgart. Damit sendet das Gerät seine Messwerte über WLAN zu deren Server von wo sie – genauso wie die von vielen Stationen anderer Freiwilliger – über das Internet abgerufen werden können.

    Messgeraet Stuttgart

    Das von der Stuttgarter Umweltgewerkschaft geliehene Gerät verwendet den gleichen Sensor, unterscheidet sich aber von dem Bauplan des OK Lab dadurch, dass es die Messwerte im Gerät selbst auf einer Speicherkarte speichert und auf einem kleinen Display anzeigt. Wir besprechen diese beiden Alternativen für den Bau von eigenen Geräten und geben eine Einführung in den Selbstbau.

    Der weitere Einsatz der selbstgebauten Geräte für unsere Arbeit wird auch besprochen.

    Besuch des Klimahaus Bremerhaven 8° Ost

    Bremerhaven Havenwelten 2010

    Das Klimahaus 8° Ost in Bremerhaven bietet eine virtuelle Reise entlang ungefähr des 8. östlichen Längengrads bis zum Südpol und zurück entlang etwa des 172. westlichen Längengrads bis zum Nordpol und wieder bis Bremerhaven. Man erlebt dabei die unterschiedlichen Klimazonen der Erde auf fünf verschiedenen Kontinenten. In einem weiteren Themenbereich geht es um die natürliche Veränderung des Klimas in der Vergangenheit und seine von Menschen verursachte Veränderung in Gegenwart und Zukunft. Ein dritter Bereich soll Möglichkeiten zur Vermeidung des Ausstoßes von Treibhausgasen aufzeigen.

    Treffpunkt Samstag 18.05.2019, 07:00 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof/Hachmannplatz. Abfahrt 07:15 Uhr mit Metronom, Nordwestbahn und Bus, Ankunft am Klimahaus 10:00 Uhr. Rückfahrt um 19:00 Uhr: Ankunft Hamburg Hauptbahnhof 21:46 Uhr. Eine frühere Rückfahrt ist auch möglich. Fahrtkosten pro Person 15,- €. Der Eintritt von 13,- € pro Person (ab 15 Teilnehmern) wird für Mitglieder mit wenig Einkommen aus der Ortskasse übernommen.

    Gäste sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist wegen der Mindestgröße der Gruppe bis zum 3. Mai 2019 bei der Ortsadresse erforderlich.

  • "GLOBAL DENKEN- LOKAL HANDELN" Kundgebung der UG Magdeburg zum 1. Mai

  • "GLOBAL DENKEN- LOKAL HANDELN" Kundgebung der UG Magdeburg zum 1. Mai

    LOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN. RETTEN WIR GEMEINSAM UNSEREN STADTPARK ROTEHORN VOR DER PROFITGIER!

    JETZT MITGLIED WERDEN IN DER UMWELTGEWERKSCHAFT!

     
    Unsere Kundgebung der Umweltgewerkschaft am 1. Mai 2022, in der Zeit von 15 - 16.30 Uhr auf der Sternbrücke in Magdeburg mit offenem Mikrofon war super. Alles lief Hand in Hand. Renate und Micha moderierten, Renate erklärte interessierten Passanten die Details zur geplanten Bebauung des Stadtparks und des Widerstands dagegen.
    Der Antikriegsflyer der UG wurde verteilt und Dagmar betreute die Tische mit den Unterschriftenlisten, dem Programm der UG, unserer Zeitung "Perspektive", Bücher und T - Shirts und dem Offenen Brief der UG an den Oberbürgermeister bezüglich des Stadtparks.
    Am Mikrofon gab es Redebeiträge zum Thema Kriege und Umwelt, Stadtparkbebauung, die Offenheit für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung und über die zunehmende Entwicklung hin zu weltweiten Umweltkatastrophen, deren Ursachen und Hauptverursacher.
    Viele Magdeburger waren empört über die Bebauungspläne und trugen sich in die Listen der Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark" ein. Sieben Menschen trugen sich als Interessierte für die UG ein, weil sie verstanden, dass es nicht nur um unseren Stadtpark geht, sondern dass man organisiert in den brennenden Umwelt- und Friedensfragen viel stärker ist und mehr erreichen kann.
    Das hier gezeigte Foto ist von 2021, da wir alle so in die Kundgebung involviert waren, dass wir nicht zum Fotografieren kamen.
    Das müssen wir demnächst besser planen.
     
    Die UG gibt es deutschlandweit- Orientiert Euch gern auf unserer Homepage.
    Unter dem Reiter "Über uns" findet ihr unser Programm und erfahrt, wie Ihr Mitglied werden könnt.
    In Magdeburg sind wir über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.
  • 01.05.2021 Stralsund, DGB

    1.Mai-Gruß aus Stralsund!

     

    Der DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) Stralsund hatte für die Vormittagsstunden zu einem Pressegespräch auf den Alten Markt in Stralsund verschiedene Betriebsräte zur Diskussion eingeladen.

    Die Betriebsräte wurden gebeten, zu ihren Erfahrungen in der Gewerkschaftsarbeit, vor allem unter den Corona-Bedingungen, zu sprechen.

    Ich erfuhr, dass Betriebsräte keine Selbstverständlichkeit sind. Es gibt sie nur in der BRD, Österreich und der Schweiz. Sie vertreten in der Privatwirtschaft die Arbeitnehmerinteressen und sind Informationsträger für alle Beschäftigten in der Firma, sie sind u.a. für die Tarifverhandlungen verantwortlich. Im öffentlichen Dienst übernehmen Personalräte diese Funktion. 2022 werden die neuen Betriebsräte gewählt.

    Ob nun ein großer Betrieb, wie die Werften in Stralsund oder Greifswald, oder kleinere Strukturen , wie im Hotel- und Gaststättengewerbe, die Installation von Betriebs- oder Personalräten ist eine mühselige und mit viel Durchhaltevermögen gekennzeichnete gewerkschaftliche Arbeit. Denn der Arbeitgeber ist von organisierten Arbeitern nicht begeistert!

    Positives Beispiel wurde von „Hanseyacht Greifswald GmbH“ erbracht, die, durch bereits vor der Pandemie geschlossene Tarifverträge hinsichtlich Kurzarbeit, erreichten, dass der Arbeitgeber zusätzliche Leistungen zum Kurzarbeitergeld erbringt. Auch die Urlaubsverkürzung bei Kurzarbeit greift bei ihnen nicht. Der Betriebsrat wurde nach zähem Ringen dort erst 2012 gegründet.

    Ähnlich positiven gewerkschaftlichen Erfolg errangen die Arbeiter eines IT-Betriebes in Greifswald, wo zwar ein Teilbereich der Firma geschlossen wurde, jedoch alle Mitarbeiter, die nicht freiwillig den Betrieb verlassen wollten (Frührente, Abfindung), in den anderen Betriebsbereichen untergebracht wurden. Es kam somit zu keinen betriebsbedingten Kündigungen.

    Negatives Beispiel war die „Möbelbude“ in Torgelow, die April 2021 komplett geschlossen und alle 120 Mitarbeiter entlassen wurden. Dort gab es vereinzelte Gewerkschaftsmitglieder, jedoch keine gewerkschaftliche Organisation. Und auf der Insel Hiddensee wird derzeit durch den Bürgermeister eine gewerkschaftliche Wahlversammlung für einen Personalrat boykottiert. Dort müssen nun vermutlich gerichtliche Schritte eingeleitet werden.

    Viele Betriebe haben Probleme und Bedenken, hinsichtlich Kontrolle der Mitarbeiter, mit dem sogenannten Home-Office. Doch mit der Zusammenarbeit von Gewerkschaft und Betriebsführung, sind Lösungen möglich. Fazit war, dass die Mitarbeiter eher Mehrarbeit im Home-Office leisten und nun gewerkschaftlich geklärt werden muß, wie diese Leistungen entgolten werden können. Es geht dabei auch um gesundheitsschutzrechtliche Vereinbarungen.

    Ein mit Beifall bedachter Beitrag kam vom Betriebsrat der MV Werften in Stralsund Er plädierte dafür, die Parlamentsabgeordneten mehr in die Betriebe zu holen, damit sie sehen, dass die Parteiarbeit in der Regierung näher am Menschen erfolgen muss und Gesetze nicht für die Konzerninteressen erlassen werden dürfen. Die internationale Vernetzung der Konzerne erfordert auch eine internationale Solidarität unter den Arbeitern! Zugleich forderte er die anwesenden Gewerkschaftsvertreter auf, mehr Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Vielen unorganisierten Arbeitern ist nicht bewusst, welche Kraft und Möglichkeit die Gewerkschaftsarbeit beinhaltet und bietet. Dann jedoch machte er Wahlkampfwerbung für RRG (Rot-Rot-Grün), statt konservativ (CDU/CSU, FDP).

    Ich persönlich fand es schade, dass es für die Stralsunder Arbeiter weder von den Parteien, noch von den Gewerkschaften einen Aufruf der Teilnahme an einen kämpferischen 1.Mai gab.

    1.05.2021 Stralsund

    Ohne Frieden ist Umweltschutz nicht machbar! Stralsund, Bild: Hawer UG MV

     

     

     

     

     

     

  • 01.05.2022 Rostock

    01.05.22 1 01.05.2022 Rostock, Barnstorfer Wald, privat

    01.05.2022 Rostock

    Da in Stralsund der DGB zwar zur "Kundgebung" aufgerufen hatte, diese jedoch im -Bürgergarten- (einem Biergarten) stattfinden sollte und Redner außer dem DGB nicht vorgesehen waren, begab ich mich nach Rostock auf den Kastanienplatz, der dortige DGB-Veranstaltung. Ohne Anmeldung bekam ich keinen Standplatz auf dem Gelände selber, wurde aber angrenzend geduldet. Anstrengende, aber spannende Gespräche rund um Krieg und Frieden, aber auch der Müllverbrennungsanlage in Rostock, Erneuerbare Energien auf dem Meer, notwendige Zukunftstechnologien in der Stromerzeugung und Speicherung usw. zeigten auf, dass die Umwelt-Frage, auch hinsichtlich der Zukunft der Jugend beantwortet werden will. Zwar konnte kein neuer Kontakt gewonnen werden, aber der Literaturverkauf von Themenbroschüren und  Perspektive-Heften brachte 16 Euro ein, dazu 24 Euro Spenden für das Ahrtal. Mein solidarischer Zuspruch, und der vieler Veranstaltungsteilnehmer, gilt der MLPD, deren Mitglieder die Teilnahme an der Veranstaltung mittels Platzverweisen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen durch die Polizei, im Auftrag der DGB-Veranstaltungsleitung, verboten wurde. 

    Sue/ Stralsund

  • 01.05.2023 Rostock

    01.05.2023 Rostock klein 01.Mai 2023, Rostock, Kastanienplatz, DGB-Kundgebung, privat

    Moin! Für den 1. Mai 2023 hatten wir uns einen Standplatz auf der Mai-Kundgebung des DGB in Rostock erbeten können, nachdem klar wurde, dass der DGB in Stralsund nur ein Biertisch-Gespräch im beliebten "Bürgergarten" ausrichten wollte.

    In Rostock fand sogar wieder eine Demonstration mit gut 300 Manschen zum Kundgebungsplatz statt.

    Der Kastanienplatz, als Kundgebungsort war mit gut 800 Menschen eher mäßig besucht, wenn es auch augenscheinlich etwas mehr waren, als das Jahr zuvor.

    Vertreten waren dort mit Ständen verschiedene Gewerkschaften (DGB, IG Metall), Parteien wie SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/ Die Grünen, das Friedensbündnis Rostock und Courage, wir als Umweltgewerkschaft, der Deutsche Mieter Bund, Die Tafel und andere. Auch die Schornsteinfeger-Gesinnung war wieder anwesend.

    Als Hauptredner war Frau Schwesig geladen, Landesregierungschefin Mecklenburg-Vorpommerns, SPD. Leider waren die Gast-Stände so weit von der Rednertribüne entfernt, dass wir nur Bruchstücke der Rede mitbekamen, die waren jedoch allgemeines Reden von: Man müsste, man will....

    Ein Besucher unseres Stand brachte es auf den Punkt: "Was sie dort von sich gab, ist doch eine Verhöhnung der arbeitenden Menschen, der Rentner und Studierenden. SIE sitz doch da oben an den Schalthebeln, was tut SIE denn bereits für dieses: ES MÜSSTE GESCHEHEN?" Dann bedankte er sich bei uns, dass wir neben dem Friedensbündnis die einzigen auf dem Platz wären, die sich offen gegen den Krieg positionieren. Krieg, Umweltzerstörung und Armut scheinen für den DGB und unsere Landesregierung ja keine Diskussion mehr wert zu sein, so der Mann (übrigens, das Plakat war DER Hingucker und guter Einstieg für Gespräche! Danke den Gestaltern!).

    Die Zeit der Kundgebung war eine Zeit des Zuhörens. Zwar konnte durch den Verkauf älterer Broschüren, die noch aktuell sind, und kleinerer Spenden, 22,65 Euro für die Bergarbeiterkonferenz im September 23 erwirtschaftet werden, doch die Menschen kamen vor allem um sich zu unterhalten. Sie suchen nach Antworten, Alternativen zur derzeitigen, oft als unerträglich beschriebenen Lebenssituation. Der Begriff Sozialismus hat für viele Menschen im Osten noch einen bitteren Beigeschmack, doch wird er  nicht mehr so aggressiv angegangen. Auf das Wesen des sozialistischen Gedankens hinsichtlich der Rolle der Arbeiter in ihm, kamen erstaunlich viele Menschen selber, doch dann wanden sich nicht wenige, um nicht den Faden weiter spinnen zu müssen, wie man sagt. Kleine Denkanstöße....

    Frau Schwesig machte dann mit einem Vertreter des DGB eine Runde über den Platz und besuchte alle Stände. Ich erklärte ihr kurz den Inhalt unserer Umweltgewerkschaft, auch unserem Bemühen nach Zusammenhalt von Umweltschutz und Arbeitsplatzsicherung. (dazu gab es auf dem Kundgebungsplatz durchaus auch andere Meinungen). Der DGB-Vertreter sprach mich persönlich auf eine Mitgliedschaft im DGB an. Ich erwiderte, dass ich das nicht alleine entscheiden könne, dass müssen die Mitglieder gemeinsam abstimmen, persönlich sei ich aber derzeit dagegen, solange ganz offen die Ausgrenzung von Arbeitervertretern, wie der MLPD, an einem Kampftag der Arbeiter durch den DGB erfolgten. Er wurde daraufhin verbal etwas lauter und versicherte, mit denen würde er noch persönlich sprechen und begab sich sofort an den Nachbarstand mit dem Regierungsgefolge....Schade, wollte Frau Schwesig noch auf die LNG-Terminal-Planung vor Rügen ansprechen... Doch manchmal muss man Prioritäten setzen!

    Lieben Gruß! Gebt nicht auf!

    Suse/ Stralsund

     

     

     

  • 03.12.2023- Rückblick "People to People"

    Veranstaltung der Initiative "People to People" am 03.12.2023 im PikASZ,

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    Es war eine gelungene Veranstaltung von poeple to people
    mit einem reichhaltigen Angebot an Büchern und Kunsthandwerk
    aus aller Welt, leckeren Speisen und Getränken, Buchvorstellungen
    und Kurzdarstellungen der beteiligten Organisationen
    (Umweltgewerkschaft, Frauenverband Courage, Verein Freunde Palästinas/
    Sachsen - Anhalt) in freundschaftlicher und heiterer Atmosphäre.
    In den Gesprächen waren von Seiten der Besucher aber auch
    Nachdenkliches, viele Fragen und die Suche nach einer gesellschaftlichen Alternative präsent.

    Mehr über people to people

  • 06.08.2023 Stralsund

    Hiroshima- Nagasaki- Gedenktag am 06.08.2023 Stralsund

     

    Im Friedensbündnis Stralsund gemeinsam organisiert, trafen sich ca. 50 Menschen zum mahnenden Gedenken der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki am 06. bzw. 09.August 1945. Verbunden war dieses Gedenken an das Erkennen und Benennen der heutigen drohenden Weltkriegsgefahr, durch das erneute massive Aufrüsten der direkt und indirekt am Ukraine-Krieg beteiligten Staaten der EU, der NATO und Russland. Erkennen dahingehend, dass eine weitere verstärkte Waffenlieferung an die Ukraine den Krieg nicht beenden, ganz im Gegenteil, nur weiter verschärfen wird. Dass die BRD bereits Kriegspartei ist und die Regierung die Forderung der Mehrheit ihrer Landesbürger nach Frieden durch Diplomatie, mit Füßen tritt. Eine neue Friedensbewegung muss erstarken!

    Es gab und gibt noch immer Kontroversen hinsichtlich der Rolle Russlands im Ukraine-Krieg, doch auch die Einsicht, hätte man die Bürger beider Länder sich zusammensetzen lassen, statt die Oligarchen und deren Regierungsvertreter, wäre ein Krieg zu verhindern gewesen.

    Unbestritten bei allen, dass Kriege die größten Umweltverbrechen an Natur und damit am Menschen sind. Die Kriege weltweit müssen beendet werden! Verbot aller ABC-Waffen! Die BRD muss endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen! Die 20 Wasserstoffbomben der USA in Büchel/ Eifel abziehen lassen!

    Die LINKEN, DKP, Umweltgewerkschaft, Freie Christen, MLPD, Schüler der Stadt Stralsund, der 1.stellvertretende Bürgermeister der Stadt Stralsund, auch als Vertreter der internationalen Vereinigung „Majors for Peace“, der Stralsund angehört, Vertreter der "Neuen Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg" sowie Passanten, die den Reden lauschten, Plakate lasen, fotografierten, ließen erahnen, wie wichtig das Thema Frieden, wie ernsthaft die Bedrohung eines 3. Weltkrieges, auch unter Benutzung atomarer Waffen, geworden ist.

    Ich bedanke mich von Herzen bei meinen Mitorganisatoren aus der Partei Die Linke, bei der Stadt Stralsund, die außerhalb des bürokratisch genehmigten Flaggentages, die Fahne der „Majors for Peace“ über den Alten Markt wehen lies, bei der MLPD für die technische Betreuung, bei allen Rednern und Nutzern des „offenen Mikrofons“ für ihre Beiträge. Danke an O.W./ Stralsund, der seine privaten Bilder für diesen Artikel zur Verfügung stellte.

    Suse/ Stralsund

    06.08.2023 Stralsund

    Foto: privat, O.W. Stralsund: (v.l) MLPD, Die Linke (Christiane Latendorf, Fraktionsvorsitzende im Kreistag der Linken), Umweltgewerkschaft, Senator und  2.Stellv.des Oberbürgermeisters Stralsund/ Majors for Peace Heino Tanschus

     

  • 06.11.2021 Klimaaktionstag in Magdeburg- Stadtgrün ist keine Deko!

    STADTGRÜN IST KEINE DEKO! RETTET DEN ROTEHORNPARK VOR DER WEITEREN BEBAUUNG! GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN! Zahlreiche Magdeburger hörten unseren Redebeiträgen am offenen Mikrofon zu, diskutierten mit uns an den Ständen und standen zum Teil Schlange, um auf den Listen der Bürgerinitiativen gegen die weitere Stadtgrünvernichtung zu unterschreiben! Einige trugen sich auch in die Interessentenliste für die Umweltgewerkschaft ein.

    Gegen die Verlogenheit und das Greenwashing des Klimagipfels, der Monopole und der Regierungsparteien, die CO2 - Steuer, das Abwälzen der Kosten sämtlicher Krisen und nötigen ökologischen Umstellungen auf die Bevölkerung, das Gegeneinander - Ausspielen von Umwelt und Arbeitsplätzen hatte die Umweltgewerkschaft traditionell zum 6.11.2021 zu einer Aktionseinheit aufgerufen.

     

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  • 07.10.2021- Aktion vor der Stadtratssitzung in Magdeburg

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    Am 7. Oktober 2021 um 13 Uhr nahmen wir mit zwei Mitgliedern und
    unserem gemeinsam gestalteten Transparent
    an einer Aktion                                                                 der Bürgerinitiative "Rettet den Rotehornpark" vor dem Magdeburger Rathaus teil.                                  Es ging einerseits darum, die Sensibilität der Magdeburger für das Thema zu erhöhen und
    andererseits um die direkte Ansprache der Stadträte vor der Stadtratssitzung um 14 Uhr.

     

Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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