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Liebe Kolleginnen und Kollegen der GDL Ortsgruppe Ulm

Ihr fordert zu Recht eine Lohnerhöhung von 555 Euro pro Monat, eine einmalige Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro und eine Arbeitszeitverkürzung von 38 Stunden die Woche auf 35 Stunden für Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter bei vollem Lohnausgleich.

Arbeitszeitverkürzung ist ein wichtiges Mittel gegen den gewachsenen Druck. Die DB will das ihren „lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“ aber nicht gönnen. Sie zahlt lieber den Vorständen für ihre miese Leistung Extra-Boni.

Dabei ist die Bahn als öffentliches Verkehrsmittel ein wichtiger Faktor gegen die begonnene Umwelt- und Klimakatastrophe. Erst wenn mehr Autofahrer umsteigen auf die Bahn, erst wenn mehr Güter auf der Schiene transportiert werden, wird der CO2 Ausstoß sinken. Dazu bedarf es auch mehr Kolleginnen und Kollegen in den Lokführerständen, die diese Züge bewegen können.

Wir gratulieren auch zu dem gelungenen Interview in der Südwestpresse (25.1.24) mit der Lokführerin Nancy Engelmann.

Die UG Ulm solidarisiert sich mit eurem Kampf und wirbt in der Öffentlichkeit für Sympathie mit euren Forderungen. Für die Unannehmlichkeiten der Reisenden seid nicht ihr verantwortlich.

 

Axel Korn (im Vorstand UG Ulm)

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