„DARK EDEN“ – DER ALBTRAUM VOM ERDÖL
AB 11. APRIL IM KINO
Große Hoffnungen, zerplatzte Träume und eines der größten Umweltverbrechen unserer Zeit: In „Dark Eden“ erleben die Regisseure Jasmin Herold und Michael Beamish hautnah, wie die Erdölgewinnung in Kanada zum existenziellen Drama wird.
ZUM FILM: Im kanadischen Fort McMurray liegt eines der größten und letzten Ölvorkommen unseres Planeten. Wie magisch zieht das „schwarze Gold“ Menschen aus aller Welt an. Denn mit dem Ölsand lässt sich so viel Geld verdienen wie nirgend woanders. Doch der Preis ist hoch: Die aufwändige Gewinnung des Öls aus dem Teersand setzt lebensgefährliche Stoffe frei, die Natur, Tiere und Menschen vergiften. Alles andere also als ein Paradies! Ausgerechnet an diesem verlorenen Ort findet Regisseurin Jasmin Herold die große Liebe, ihren späteren Co-Regisseur Michael Beamish. Doch als Michael schwer erkrankt, sind die beiden plötzlich unmittelbar betroffen. Ihr eigener Albtraum beginnt.
Der sehr persönliche Dokumentarfilm über Segen und Fluch des „schwarzen Goldes“ wurde auf dem Internationalen Filmfestival Braunschweig mit dem Green Horizons Award als bester Film zum Thema Nachhaltigkeit ausgezeichnet. „DARK EDEN“ STARTET AM 11. APRIL BUNDESWEIT IN DEN KINOS.
»EIN WERTVOLLER BEITRAG FÜR ALLE, DIE SICH UM DIESE WELT SORGEN.«
Internationales Filmfestival Braunschweig
»EINE GROßE, EXISTENZIELLE GESCHICHTE«
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)