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Kontakt: Regionalgruppe Saarbrücken (Saarland), c/o Kai Müller-Horn, Wiltinger Weg 24, 66113 Saarbrücken, Tel. 0176 66869354,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am Klimaaktionstag 2018 wollen auch wir in Saarbrücken aktiv werden.
Dazu schlagen wir eine gemeinsame Aktion möglichst vieler Umweltgruppen und Umweltbewegter vor:
Samstag, 8. Dezember 2018
11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
in Saarbrücken
Hier ist eine Kundgebung mit Infoständen in Form einer Aktionseinheit geplant. Sobald absehbar ist,
wer alles mitmachen möchte, werden wir die notwendigen Genehmigungen bei der Stadt Saarbrücken
beantragen.
Bei Interesse bitte bei der Kontaktadresse melden
BERICHT VON DER DELEGATIONSREISE VON GEGNERN DER ZECHENFLUTUNG AUS DEM RUHRGEBIET INS SAARLAND
Am 18.08.2018 fuhren 10 Gegner der Zechenflutung aus verschiedenen Initiativen im Ruhrgebiet an die Saar, um sich mit dem dortigen Volkswiderstand enger zu verbinden. Beteiligt waren „Kumpel für AUF“, die Marler Bürgerversammlung gegen Verfüllung und Flutung von Auguste Victoria mit Jürgen Pfeiffer als Kläger vor Gericht, die Bürgerinitiative „Dicke Luft“ gegen Erweiterung der SUEZ-Sondermüllverbrennung in Herne, Gegner der geplanten Sondermülldeponie auf Halde Brinkfortsheide, die Marxistisch-Leninistische Partei Deutchlands (MLPD) und die Umweltgewerkschaft.
Im Saarland werden gegenwärtig noch 3 Schachtanlagen offen gehalten und das Grubenwasser in bis zu 1.200 m Tiefe abgepumpt.
Solidaritätserklärung der Umweltgewerkschaft, Geschäftsführender Vorstand, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ulm, den 04.03.2018
Werter Herr Dr. König,
die Umweltgewerkschaft erklärt sich solidarisch mit der Bewegung gegen die von der RAG beantragte Grubenflutung im Saarland. Unsere Regionalgruppe Saar beteiligt sich aktiv an der von Ihnen initiierten Unterschriftensammlung, damit sich der Saarländische Landtag mit dieser Frage befassen muss.
Es ist unbedingt richtig, die formalen politischen und juristischen Möglichkeiten zu nutzen, um gegen diese Absicht vorzugehen. Für entscheidend halten wir, den Protest unter allen demokratischen Kräften zu verbreiten, ihn zusammenzufassen und aktiven Widerstand zu entwickeln. Wir unterstützen Ihre Unterschriften-Aktion in diesem Sinne.
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