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AKT Ulm 1 „Eine sehr beeindruckende und vor allem wichtige Kundgebung, mit Demo. Denn gerade jetzt muss man mit seiner Meinung auf die Straße gehen!“, meinte ein Teilnehmer.

Denn beim Ukrainekrieg, ausgelöst durch den Überfall durch das neu-imperialistische Russland, droht eine weitere Eskalation: Die Nato pumpt den Kriegsschauplatz mit modernsten Waffen voll und setzt das Ziel, Russland zu "besiegen". Das kann sich zu einem Weltkrieg entwickeln!  Da würden auch verheerende atomare Massenvernichtungswaffen eingesetzt. Deshalb versteht sich die Umweltgewerkschaft auch als Teil der Friedensbewegung.

Leider sehen die Industriegewerkschaften und auch die frühere Friedensbewegung noch nicht die Notwendigkeit eines aktiven Widerstands.

Gefordert wurde vom Veranstalter, dem Internationalistischen Bündnis, die sofortige Beendigung des Ukraine-Kriegs und der Rückzug aller russischen Truppen aus der Ukraine und ebenso aller NATO-Truppen aus Osteuropa.

AKT Ulm 2

 

 

 

Die TeilnehmerInnen und RednerInnen waren aufgewühlt, wütend und auf der Suche nach Auswegen aus diesen -zusammenhängenden- Krisen: Weltkriegsgefahr, Unterordnung der Klimakrise unter die „Sicherheitspolitik“, sprunghafte Steigerung der Energie- und Lebenshaltungskosten, Coronakrise. 

 

 Zum Schluss wurde zu einer Bundeskonferenz und einer zentralen Demonstration am 1./2. Oktober nach Berlin eingeladen. Auch Ulm kann Delegierte schicken für die Gründung eines neuen, kämpferischen, demokratischen Friedensbündnisses („von Religion bis Revolution“) gegen Faschismus und Weltkriegsgefahr.

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