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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Die seit Monaten vorbereitete Umwelt-Strategiekonferenz tagte erfolgreich am 20. und 21.April '24 in Potsdam mit rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Gästen und Videobotschaften aus 13 Ländern. Darunter 40 verschiedene Organisationen und Initiativen und mehrere fortschrittliche Parteien, die vor Ort aktiv dabei waren, sowie eine ganze Reihe von Wissenschaftler*innen. Die Umweltgewerkschaft ist eine der tragenden Säulen in der Mobilisierung und Durchführung gewesen.

Es war offensichtlich gelungen, ein breites Spektrum aus der Umwelt- und Arbeiterbewegung zur Teilnahme zu gewinnen, ebenso aus der Frauenbewegung, Jugendbewegung, Friedensbewegung, aus den Bewegungen gegen die faschistische Gefahr und zur Internationalen Solidarität und der Flüchtling-Selbstorganisation. Entsprechend wurde das Problem der globalen Umweltkatastrophe und die Strategien zu ihrer Bekämpfung entlang der ganzen Bandbreite von Religion und Umweltaktivismus bis Revolution und Sozialismus diskutiert. Besonders herausragend waren die Redebeiträge aus Großbetrieben der Energie-, Automobil-, Stahl-, Bergbau- und Chemie-Industrie. Videobotschaften und Diskussionsbeiträge der internationalen Teilnehmer haben alle sehr berührt - und zugleich das große Potential einer weltweit verbundenen Einheitsfront zur Verteidigung der Lebensgrundlagen der Menschheit vor Augen geführt. Wissenschaftler aus unterschiedlichen Forschungsgebieten vertieften mit kurzen Fachvorträgen das Bewusstsein über besondere Aspekte der globalen Umweltzerstörung, sowie über nötige und mögliche Sofortmaßnahmen und Zukunftsprojekte.

Der erste Konferenztag endete mit einer kulturvollen und begeisternden Abendveranstaltung. Das ganze "Drumherum" war gestützt auf viele viele Helferinnen und Helfer hervorragend organisiert, von der Verpflegung über die Hygiene bis zur Abrechnung, von der Beschallungstechnik und Übersetzung in 4 Sprachen bis zur Videoübertragung in das Foyer, damit auch die dortigen "Beschäftigten" die Konferenzbeiträge mitverfolgen konnten. Einziger Wermutstropfen war der kurzfristig nötig gewordene Wechsel des Konferenzorts, was sicherlich zu einigen Abstrichen bei der Besucherzahl führte. Die Konferenz endete mit einer einmütig verabschiedeten längeren Abschlusserklärung, die wir zeitnah auch auf unserer Homepage veröffentlichen werden.

Unten dokumentieren wir den Impulsbeitrag, den die Umweltgewerkschaft im Themenblock 2 gehalten hatte:

Strategiekonferenz01Plakat

   Impulsvorträge und engagierte Diskussion im großen Hörsaal

Strategiekonferenz Beitrag einer Kollegengruppe Übertragung ins Foyer klein

  Übertragung aus dem Hörsaal ins Foyer:   hier ein gemeinsam vorgetragener Redebeitrag aus einer Industriebelegschaft 

20240420 142754 klein

   Viele interessante Infostände im Foyer;   hier Stände von Umweltgewerkschaft und Omas-For-Future

Strategiekonferenz Abendveranstaltung

   Super Live-Musik bei der Abendveranstaltung

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Impulsbeitrag der Umweltgewerkschaft auf der Strategiekonferenz am 20./21. April 2024 in Potsdam:

Die komplizierte Schmiedung der Einheit von Arbeiter– und Umweltbewegung

und die Erfahrung der Umweltgewerkschaft in Deutschland

Liebe Freundinnen und Freunde,

Seit ihrer Gründung Ende 2014 arbeitet die Umweltgewerkschaft daran, die Einheit von Umwelt- und Arbeiterbewegung herzustellen, damit eine überlegene Kraft gegen mächtige Konzernvorstände, Banken und Regierungen entsteht - denn sie sind die Hauptverantwortlichen sowohl für die globale Umweltzerstörung wie auch für Arbeitsplatzvernichtung, Lohnabbau und Streikrecht-Verweigerung.

Die Umweltgewerkschaft hat mit diesem einzigartigen Profil seither gesellschaftliche Spuren hinterlassen! Von Anfang an verbreiteten wir das gesellschaftliche Ziel einer befreiten Gesellschaft, in der der Mensch in Einheit mit der Natur lebt. Die Lösung der sozialen Fragen und der Umweltfragen muss eine Einheit bilden. Unter der Losung „Wir brauchen Umweltschutz und Arbeitsplätze“ wirkten wir in beiden Bewegungen.

Der Kampf um Umweltschutzmaßnahmen, wie etwa gegen Kohleverbrennung, war für uns immer mit dem Kampf um Ersatzarbeitsplätze verbunden. Bei den ersten „Ende-Gelände“-Braunkohlegruben-Besetzungen 2015-16 ernteten wir noch Kopfschütteln, weil wir als einzige auf die Kohlekumpels und ihre Familien zugingen, das Gespräch mit ihnen suchten, anstatt ohne sie und gegen sie einfach die Bagger zu besetzen.

Moin!

Am 16.4.1986 wurde Teddy, Ernst Thälmann, in Hamburg geboren. Er wuchs in den Armenvierteln und dem Hafen von Hamburg auf. Wurde zum Sprecher der Arbeiter und und zum Kämpfer an ihrer Seite. Ob 1. und 2. Weltkrieg, Hamburger Aufstand, langjährige Kerkerhaft durch die Faschisten....er blieb standhaft und der Arbeiterklasse treu.

Die Bürger Stralsunds spendeten in seinem Gedenken Geld für das noch heute am Strelasund stehende Denkmal, geschaffen vom Leipziger Bildhauer Prof. Walter Arnhold. Es wurde am 18.8. 1962 dort von der Tochter Ernst Thälmanns, Irma, feierlich enthüllt.

So trafen sich auch heute, dem 16.4.2024, wieder ca. 20 Menschen, die nicht nur seinen Namen in Erinnerungen wach halten, sondern auch sein Lebenswerk, der Kampf um eine Befreiung der Menschen von Ausbeutung und Unterdrückung.

Die Links-Partei erinnerte unter anderen an die Mühen der Zeit, als die Faschisten an die Macht kamen, unterstützt vom deutschen Finanzkapital.

Der Vertreter der DKP sprach auch von den Parallelen der Unterdrückung von Meinungsfreiheit und die Repressalien damals, als die Faschisten an die Macht kamen und heute. Kriegstüchtigkeit herstellen, sei auch, medial des Menschen Blick auf Schießschartengröße einzuengen.  Antisemitismus sei es nicht, wenn man die Politik Israels verurteile, denn das Judentum ist eine Religion und keine Staatsform. Er forderte Freiheit für die Geiseln des Überfalls der Hamas und das Ende des Genozids am Palästinensischen Volkes. Die heutigen Kriege sind Kriege im Interesse des Kapitals.

Der Sprecher der MLPD forderte uns auf, nicht zu fragen, was Teddy und heute SAGEN würde, sondern uns selber zu hinterfragen: Was würde Teddy uns heute FRAGEN: WARUM wir es zugelassen haben, dass es so weit gekommen ist, WARUM wir scheinbar die gleichen Fehler machen, keine gemeinsame Kampflinie und Einheit bei linken und friedensbewegten Menschen zu finden. Dabei sind die  Anfänge dafür getan. Die NEUE EINHEITSFRONT GEGEN FASCHISMUS; KRIEG UND UMWELTZERSTÖRUNG wurde gegründet. Wenn wir Lehren aus Thälmanns Wirken ziehen wollen, müssen wir auch bereit sein, die Vergangenheit aufzuarbeiten und nicht in alten Einstellungen verbleiben.

Auch für das im Aufbau befindliche BSW wurde gesprochen. Da der Stralsunder Bürgermeister Mitglied in der Städtevereinigung "Majors for Peace" ist, sollte dieser "Titel" mit Leben gefüllt werden. Dazu wurde ein Vorschlagsliste erarbeitet, die mit entsprechender Unterschriftensammlung zeitnah dem Oberbürgermeister übergeben werden soll. Vor allem, die Städtepartnerschaften, auch in Russland, sollen aktiviert werden, Stralsund als "neutraler" Ort für Friedensverhandlungen, angeboten werden.

In den persönlichen Gesprächen vor Ort wurde erkennbar, dass die Kriegsvorbereitung und Kriege zu Lasten von Natur und Menschen gehe, notwendige Ressourcen in Kriegsmaterial und dann später im Wiederaufbau verloren gehen. Die Weltkriegsgefahr steigt. Der Umweltschutzgedanke spielt jedoch in diesem "Freundeskreis" noch keine nennenswerte Rolle. Die Strategiekonferenz wird hier, außer von dem Vertreter der MLPD, nicht unterstützt, die Kraft und die Notwendigkeit des gemeinsamen Kampfes von Umwelt- und Arbeiterbewegung nicht erkannt.

Wenn gleich sie sich auch bedankten, dass die Umweltgewerkschaft wieder an dieser Ehrung und dem Gedenken teilgenommen hat. 

IMG 20240417 WA0002 (Foto privat, mit freundlicher Genehmigung, Jochen/ Grimmen)

Suse/ Stralsund

 

Friedenskooperative Rügen01.04.2024 Saßnitz 

RG MV, Kein Aprilscherz - Nie war es uns ernster mit dem Friedenswillen!

Die Insel hatte sich ein Nebel-Kleid angelegt, kühl die Brise von See über die Mole strich. Doch ca. 70 Menschen folgten dem Aufruf der Friedenskooperative und der DIE LINKE/ Rügen zum Ostermarsch. So eröffnete der ehemalige Bürgermeister Herr Holz (Geburtsjahr 1945) die Veranstaltung mit der Schilderung seiner familiären Tragödie in Sachen "Kontakt" mit dem Krieg. Mein Vater, der zur Kriegskindergeneration gehört, nickte wiederholt zustimmend. Herr Holz empfahl dem neuen Bürgermeister, Herrn Kräusche, der leider nicht anwesend war, mal die Vertragsunterlagen der Partnerstädte der Vereinigung "Majors for peace"-Saßnitz ( aus der BRD, Russland, China, USA) hervor zunehmen und mit Leben zu füllen. Die weiteren Redebeiträge sprachen sich eindeutig für den Frieden aus, Kritik an derzeitigen gesellschaftlichen Zuständen wurden geübt, jedoch keine wirklichen notwendigen Konsequenzen daraus gezogen. Doch die Forderungen an die Regierung waren eindeutig: Einsatz für das sofortige  Ende der derzeitigen Kriegshandlungen, Vernichtung aller ABC-Waffen, keine Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete.

Die Friedenskooperative benannte auch die umweltschädlichen Einflüsse von Kriegen und ihren Vorbereitungsmanövern, der Einsatz von Uran-Munition, die Förderung des LNG-Ausbaus als Kriegsvorbereitung. 

Ein Redebeitrag kritisierte  auch den Umgang mit den Flüchtlingen in der BRD und dass es ein anderes Stimmungsbild als das der AfD geben könnte, wenn der Einzelne echtes Interesse für seine Mitmenschen aufbringen würde.

Betroffenheit bewirkte die Mitteilung des Todes mehrerer Kinder in Afghanistan durch eine der "eigentlich" geächteten und dennoch eingesetzten Landminen, Überbleibsel des dort geführten Krieges. Von derartigen Überbleibseln haben wir in Nord- und Ostsee auch noch gut 1,6 Millionen Tonnen!

Mein Fazit nach Redebeiträgen und Gesprächen: Es bewegt sich etwas in den Köpfen der Menschen. Das Erkennen des Wesens imperialistischer Regierungen hin zur Neuaufteilung der Welt, dahingehend das Streben nach Maximalprofit. Die Umweltfrage spielte noch nicht wirklich eine Rolle. Doch für mehr Argumente dazu, bekam ich aus Zeitgründen beim Veranstalter leider kein Rederecht und konnte nur in den persönlichen Gesprächen einige Nachdenkpunkte setzen.

Suse/ Stralsund

(Fotos privat, Redebeitrag der Vertreter der Friedenskooperative/ mittig Herr Holz, Vertreter der UG RG MV)

 

Gegen LNG in Binz seit einem Jahr Widerstand gegen LNG auf Rügen Mukran LNG Terminal von Binz aus gesehen Anfang 2024

RG MV am 30.03.2024 in Binz dabei, Seebrücke

Im Vorfeld der "Ostermeile" am Strand vor Binz/ Rügen, trafen sich die verschiedensten Bürgerinitiativen und Vereine der Insel Rügen zum gemeinsamen Protest gegen das LNG-Terminal in Mukran/ Rügen. Seit einem Jahr kämpft man gemeinsam gegen das LNG-Beschleunigungsgesetz, gegen die Machenschaften in Lubmin, gegen das Ignorieren von Umweltschutzvorgaben oder Bürgerbegehren. Jetzt, da nun die Bundesregierung uns alle vor vollendete Tatsachen gesetzt hat, wird eine neue Petition gestartet werden zur "Herausnahme" des Ortes Mukran aus dem LNG-Beschleunigungsgesetz. Einige Redner verwiesen sogar darauf, dass es weder in der Nord- noch in der Ostsee LNG-Terminals geben sollte, weil diese Technologie die schädlichste Verwertung fossiler Rohstoffe sei, wir überhaupt raus müssen aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe zur Energiegewinnung. Lubmin war nur für 20 % in Auslastung, die Energieknappheit für Deutschland sei eine Lüge. Der Betrieb des Terminals für die Region hat schon heute spürbare Umweltveränderungen und Beeinträchtigungen für die Anwohner im Umkreis von Mukran, wie zuvor und immer noch, die Anwohner rund um Lubmin es erleben. In den Fraktionen des Kreistages in Bergen herrschte das erste Mal eine Einigkeit dahingehend, der Regierung konkrete Forderungen vorzulegen, das LNG-Beschleunigungsgesetz zurück zunehmen. Das Terminal ist Teil der Loslösung von der "Abhängigkeit" vom russischen Gas in Kriegsvorbereitung gegen Russland. Es bringt aber eine  neue Abhängigkeit, der zu den USA. Doch der Widerstand wird nicht enden, so das Fazit der Kundgebung.

Suse/ Stralsund

Menschenkette am Strand Osterfeuermeile am Strand von Binz

(Fotos privat, Protest an der Seebrücke Binz, Redebeiträge zum Thema: 1 Jahr gemeinsamer Widerstand, LNG Mukran von Binz herangezoomt, Teil der Menschenkette, Osterfeuermeile)

 

Auftaktskundgebung am Mahnmal der revolutionären Matrosen am Kaputzenhof Rostock UG beim Ostermarsch in Rostock Gespräche u.a. auf der Abschlusskundgebung am Ziegenmarkt Rostock

30.3.2024 Ostermarsch in Rostock

Warmer Wind lies die Banner flattern. Ca. 320 friedensbewegte Menschen trafen sich am Kaputzenhof in Rostock am Denkmal der Revolutionären Matrosen. Sie trafen sich trotz unterschiedlicher Grundeinstellungen zu den verschiedensten derzeitigen Kriegsparteien. Auch AfD und BASIS/ Querdenker in geringer Anzahl waren vor Ort. Sie waren von Seiten der Veranstaltungsleitung nicht erwünscht, viele Demonstrationsteilnehmer vertraten jedoch die Ansicht, dass der Wunsch nach Frieden ein "Einigungsgrund" sei. In den Rednerbeiträgen jedoch erfolgte zumeist eine klare Abgrenzung nach RECHTS und zur AfD. Das lies Unmut bei den Betroffenen aufkommen, sie störten Redebeiträge und provozierten die Teilnehmer. Im Großen und Ganzen jedoch ohne Erfolg. Kriege als Ursache für Umweltzerstörung, Kriege um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen und die Beteiligung der deutschen Regierung dabei, die Abwälzung der Krisen zu Lasten der Bevölkerung, standen in allen Beiträgen in der Kritik. Zu meist jedoch wird noch immer an die Regierung appelliert, nicht an die Völker an sich. Doch die Stimmen mehren sich, die die Gefährdung der Existenzgrundlage der Menschheit durch einen III. Weltkrieg oder der globalen Umweltzerstörung erkennen. Noch herrscht Verwirrung, wie mit dem Rechtsruck der Regierungen umzugehen ist, wie mit der "Klimakrise", doch die Menschen suchen nach einer Antwort. Die Strategiekonferenz wurde durch uns beworben und auch anderes Aufklärungsmaterial konnte verteilt und verkauft werden.

Suse/ Stralsund

(Fotos privat, Auftaktkundgebung, unter dem Denkmal, Gespräche überall)

Liebe Magdeburger UG`s, Freund"innen und Interessierte!

HERZLICHE EINLADUNG ZUM 2. Offenen Treffen der
Umweltgewerkschaft Magdeburg am 10.04.24/17 Uhr/
PikASZ (Malteser), Leipziger Straße 43

zur Vorstellung und weiteren Vorbereitung der STRATEGIEKONFERENZ zur Rettung der Lebensgrundlagen der Menschheit-
ARBEITER- UND UMWELTBEWEGUNG GEMEINSAM - WELTWEIT!

20./21.04.24, BERLIN, MaHalla, Wilhelminenhofstraße 76-77

Wer beunruhigt ist über die fortlaufende Zerstörung unserer
Lebensgrundlagen durch die
begonnene globale Umweltkatastrophe (auch im Zusammenhang mit den
imperialistischen Kriegen und der stetig wachsenden Weltkriegsgefahr) und sich im Kontrast
zur Regierungs- und Monopolpolitik sieht, sollte seine/ihre Teilnahme an der
Strategiekonferenz überlegen, den Flyer von der Homepage der Umweltgewerkschaft verbreiten, auf
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! den Aufruf unterzeichnen, für die selbstorganisierte und
- finanzierte Konferenz spenden und Spenden sammeln sowie weitere Interessierte und
Teilnehmer"innen gewinnen.

Wir wollen uns in Berlin mit Menschen aus verschiedensten Arbeits- und Lebensbereichen,
Organisationen usw. auf Augenhöhe über gemeinsame Forderungen, Weg und Strategie
der Umweltbewegung konstruktiv auseinandersetzen - von Gesellschaftsrat bis Sozialismus,
von Gemeinwohl - Ökonomie bis Kreislaufwirtschaft sowie über die verschiedenen Ansätze,
wie aktiver Widerstand aussehen kann und sollte.

Wir hatten in Magdeburg schon ein sehr lebendiges, solidarisches 1.
Offenes Treffen zu diesem Thema und freuen uns, Euch am 10.04. - gern auch mit Euren Kindern - im
PikASZ begrüßen zu dürfen. Spenden und kleine Snacks sind natürlich auch willkommen.

Mit herzlichen und umweltbewegten Grüßen
Dagmar Stöhr

Herzliche Einladung zum Treffen der Umweltgewerkschaft Magdeburg!

 

Mittwoch, 20.03.2024, 17 Uhr im PikASZ, Leipziger Str. 43.

Bringt gern Eure Kinder, Freund*innen usw. mit.

Auch kleine Snacks und Spenden sind willkommen.

 

Film + Diskussion „Der laute Frühling“ (www.labournet.tv) über die Verbindung von Klima- und Arbeiterbewegung; 60 Min., 2022

 UG Arbeiter und Umweltbewegung gemeinsam

Arbeiter*innen, Umweltaktivisten, Schüler*innen, Azubis, Student*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Lehrende, Pflegende, Ärzte…

Sehen wir uns?

 

Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen, die Weltkriegsgefahr steigt kontinuierlich.

In der Diskussion stellen wir die Strategiekonferenz vor, zu der die UG einlädt-

von Religion bis Revolution- in klarer Abgrenzung nach rechts!

Kontakt UG Magdeburg:    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  Dagmar Stöhr 01575 18 75 930.

 

Umweltgewerkschaft- jetzt Mitglied werden! Gemeinsam die Erde vor dem Kollaps retten!

Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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