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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Am 1.März 24 streikten Verdi und die Klimaaktivisten: beim Nahverkehr vormittags, beim Klimastreik nachmittags - eine gemeinsame Aktion wäre noch kraftvoller gewesen.

Klimastreik1

Klimastreik2

Klimastreik3

Klimastreik HST5.März

Die Umweltgewerkschaft Essen/Mülheim lädt ein

zu ihrem nächsten Treffen

am 25.3.2024 um 19.00 Uhr im Courage-Zentrum

45127 Essen, Goldschmidtstraße 3.

Wir bereiten die Strategiekonferenz am 20./21.4.2024 in Berlin vor, die unter dem Motto steht:

Die Zeit ist reif!

Arbeiter- und Umweltbewegung gemeinsam – weltweit!

Retten wir die Lebensgrundlagen der Menschheit!

Wir diskutieren den Aufruf und die Grundlinien der Strategiekonferenz und wie wir breit für sie werben können.

Wir besprechen die Teilnahme, die Organisation der Reise und was wir beitragen können.

Unsere Treffen sind offen auch für die, die (noch) nicht in der Umweltgewerkschaft sind.

 

Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Umweltgewerkschaft Essen-Mülheim

macht einen

Aktionsstand zum Fukushima Jahrestag

am 11.3.2024 von 17.00 bis 18.30 Uhr

am Limbecker Platz

(Einkaufzentrum Ausgang Richtung Innenstadt)

Am 11.3.2011 ereignete sich der Super-Gau im Atomkraftwerk in Fukushima in Japan. Große Mengen an radioaktivem Material wurden freigesetzt und kontaminierten Luft, Böden, Wasser, Meeresboden und Nahrungsmittel in der Umgebung. Bis zu 1600 Tote wurden beklagt. 200.000 Menschen mussten aus der Region wegziehen und verloren ihre Heimat.

Bis heute geben die beschädigten Atommeiler weiterhin enorm starke radioaktive Strahlung ab und werden ständig neue radioaktive Partikel in die Umgebung abgegeben.

Im August 2023 begann die japanische Regierung und die Betreiberfirma TEPCO mehr als eine Million Tonnen radioaktiv kontaminiertes Wasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima verdünnt ins Meer abzulassen. Dagegen gab es in Japan und in der ganzen Welt Massenproteste – Stoppt die nukleare Verseuchung des Pazifik!

An die Vernunft der Herrschenden zu appellieren und auf die Hoffnung zu setzen, die wollten auch keinen Untergang in der globalen Umweltkatastrophe oder im Atomkrieg – ist fehl am Platze. Mutwillig wird die Umwelt wider besseres Wissen durch kapitalistische Profitwirtschaft und imperialistische Krieg in der Welt zerstört.

Verbot und Vernichtung aller atomaren, biologischen und chemischen Waffen weltweit!

Stillegung aller AKWs – sofort, weltweit! Entsorgung auf Kosten der Betreiber.

Entweder stirbt der Kapitalismus oder die Menschheit – Organisiert euch in der Umweltgewerkschaft!

Die Umweltgewerkschaft Essen war dabei!

Dokumentiert aus rf-news vom 5.3.2024 (rf-news.de)

Aktionstag von Fridays for Future und Ver.di

Essen: „Heute ist kein Arbeitstag, heute ist Streiktag!"

Bei frühlingshaften Temperaturen gingen ungefähr 600 Menschen in der Essener Innenstadt auf die Straße. Der überwiegende Teil davon, ca. 500, waren Arbeiterinnen und Arbeiter, der Rest verschiedene Gruppen. Jüngere Jugendliche und Kinder, wie noch vor einigen Jahren prägend, sieht man diesmal kaum.

Subbotnik März 24 

(gemeinsam können wir es schaffen, privat, März, Alt Schwerin, Subbotnik)

 

Unterm Tulpenbaum drei Hütten aus Holz.

Gezeichnet von Sonne und Regen,

von Füßen der Urlauber viel.

Kein Geld in den Kassen für den Erhalt,

helft uns bitte, so der Ferienpark Plauer See.

23 revolutionäre und umweltverbundene Recken,

jeglichen Geschlechts,

aus dem Norden und Berlin,

stürzten sich voll Eifer ins Gefecht,

Holz und Glanz zu retten.

Sie schliffen und malten,

schnitten und harkten,

lachten und sangen,

gemeinsam das Vorhaben gelang.

Im nordischen Schick die Hütten nun wieder leuchten.

Ein Hoch auf die Solidarität.

Ein Hoch dem gelebten Subbotnik-Gedanken.

Ein Hoch auf Mensch & Natur.

 

Suse / Stralsund

Breite Zustimmung zu "Arbeiter- und Umweltbewegung gemeinsam - weltweit!" und mindestens 34 neue Unterzeichnerinnen und Unterzeichner für die Umwelt-Strategiekonferenz fanden wir allein bei der Auftaktkundgebung um 10 Uhr.

Wichtig ist auch, jeden auf eine Spende für die Finanzierung der Konferenz anzusprechen - und natürlich auch selber zu spenden! (73,50 waren am Ende in unserer Dose).

Hier einige Bild-Eindrücke von Auftaktkundgebung und Demo:

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