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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Unsere Aktivitäten im 1.Halbjahr 2017

Alle sind herzlich eingeladen!UG offensiv

Mo., 23. Januar, 17.30 Marktplatz
Beteiligung an Protestaktion gegen die Amtseinführung von Donald Trump

gemeinsam mit Montagsdemo, Internationalistischem Bündnis und anderen

So., 12. Februar, 15 Uhr, Gemeindezentrum Zion (Kornstr.31)
Arbeitsgruppe Ernährung „ Plastiktüten beim Einkauf“

Mo., 13. März, 17.30 Uhr Marktplatz
gemeinsam mit Montagsdemo
Gedenken an Fukushima - sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke weltweit

So., 23. April., 15 Uhr, Gemeindezentrum Zion (Kornstr.31)
Arbeitsgruppe Ernährung „Überfischung“

Mo., 1. Mai Teilnahme an der DGB-Demonstration

So., 21. Mai, Radtour nach Lemwerder und Besichtigung des Sperrwerks Ochtum
Abfahrt 11 Uhr Parkplatz Südbad, Neustadtswall 81
Für nicht radelnde Zugfahrer bis HB-Vegesack; Fahrdienst Fähre Lemwerder 14:30

Sa., 10. Juni, Besuch beim Milchviehbetrieb Böse-Hartje
Abfahrt 11 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Südbad, Neustadtswall 81

Sa.,22. Juli, 15 Uhr öffentliches Treffen der Regionalgruppe
Bremen/Oldenburg Gemeindezentrum Zion (Kornstr.31)


------------------------------ Jetzt schon vormerken ---------------------------------------
Sa., 8. Juli. Kommt mit zur Großdemonstration gegen G 20 in Hamburg
Abfahrt mit Bahn 9 oder 10 Uhr (erkundigen bei Kontakt)


Kontakt Bremen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

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UG EisbaerenWie es den Eisbären auf ihrer Eisscholle in Zukunft geht?
Durch die Erwärmung der Erde schmilzt das Meereis am Nordpol
rasant.
Das Zeitalter der fossilen Verbrennung muss beendet
werden – für eine radikale Wende zu 100% erneuerbaren
Energien!


Macht mit – gemeinsam sind wir stärker.

 

Pressemitteilung 17.11.2016

Essener Umweltgewerkschaft ruft auf zur Teilnahme an der Demonstration
gegen die Wohnsitzauflage am 19. November in Düsseldorf.

Samstag, den 19. November beginnt am „Platz der deutschen Einheit“ in Düsseldorf um 15 Uhr eine Demonstration gegen die menschenunwürdige Wohnsitzauflage.

In den letzten Wochen haben viele Geflüchtete in vielen Städten erlebt, welche fatalen Auswirkungen die rückwirkend eingeführte Wohnsitzauflage für sie hat. Auch wir sind schockiert und empört über das neue Integrationsgesetz, und der darin verankerten Wohnsitzauflage.
In NRW sind Zehntausende anerkannte Geflüchtete von der rückwirkenden Wohnsitzauflage betroffen. Das Integrationsgesetz, das am 6.8.2016 in Kraft getreten ist, gilt rückwirkend für anerkannte Flüchtlinge, die seit dem 1.1.2016 und vor Inkrafttreten des Gesetzes bei uns leben. Geflüchtete haben sich aus diesem Grund entschlossen, am 19.11.2016 um 15 Uhr am „Platz der deutschen Einheit“ in Düsseldorf gegen die Wohnsitzauflage zu demonstrieren und bitten: „Seid solidarisch – schließt euch uns an!“

Wir protestieren auch gegen feige Angriffe auf ehrenamtliche Helfer für Geflüchtete. Mit Betroffenheit nahmen wir zur Kenntnis, dass am 12.11, dem Weltklimatag, in Göttingen Umweltgewerkschaftler und weitere Antifaschis*innen von Neonazis bedroht und angegriffen worden sind. Am Abend des 12. November kam es zu Übergriffen auf den Umweltgewerkschafter und Kreistagsabgeordneten Mohan Ramaswamy und seiner Familie sowie zu Körperverletzung an weiteren Antifaschist*innen. (*)

Mohan Ramaswamy und seine Familie leisten seit Jahren antifaschistische Arbeit. Als Kreistagsabgeordneter der Piraten setzt sich Herr Ramaswamy immer wieder gegen eine repressive und menschenunwürdige Asylpolitik ein. Auf antifaschistischen Demonstrationen im Kampf gegen neonazistische Hetzpropaganda in der Region Göttingen und darüber hinaus ist die Familie
Ramaswamy häufig anzutreffen. Mohan Ramaswamy ist Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der Umweltgewerkschaft e.V. und kämpft damit aktiv gegen die menschengemachte Klimakatastrophe und für die Einheit von Mensch und Natur. Antifaschismus und Umweltschutz sind überall da miteinander verwoben, wo Nazis politische Fantasien von der Rückkehr ins Atomzeitalter haben oder Klimaveränderung nicht als Fluchtgrund anerkannt wird.

Gemeinsame Anreise aus Essen am Samstag:
Treffen am HBF vor der Infotafel: 13:00 Uhr, dann: RE 13:30 Uhr; Gleis 2


Für Rückfragen: Vorstand der Umweltgewerkschaft e.V. Gruppe Essen
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

(*) Pressemitteilung zu den Vorfällen in Göttingen vom Bundesvorstand der Umweltgewerkschaft e.V.:
http://www.umweltgewerkschaft.org/de/themen/sonstige-themen/740-ug-pressemitteilung.html

(Diese Durchschnitts-Werte enthalten bereits regionale Temperaturerhöhungen von 4 Grad Celsius und mehr, etwa in der Arktis!)

2 temp spiral

 Quelle: Climate Lab Book  Lizenz: CC BY-SA 3.0

Umweltgewerkschafter und weitere Antifaschist*innen von Neonazis in Göttingen bedroht und angegriffen

Göttingen, 13.11.2016

Im Nachgang zu den Protesten gegen Nazi Kundgebungen in Göttingen und Duderstadt kam es am Abend des am 12. November unter den Augen der Polizei zu Übergriffen auf den Umwelt­gewerkschafter und Kreistags­abgeordneten Mohan Ramaswamy und seiner Familie sowie zu Körper­verletzung an Anti­faschist*innen.

Schon während eines Rede­beitrags des Neonazis Mario Messerschmidt bei einer Nazikundgebung des sogenannten “Freundes­kreises Niedersachsen­/­Thüringen“ in Duderstadt bedrohte dieser die Familie Ramaswamy. Nachdem die Neonazis in Duderstadt ihre von Protesten begleitete Nazikundgebung abgehalten hatte, begaben sich einige der 18 Kundgebungs­teilnehmer*innen nach Göttingen.

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