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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Zum Weltklimatag 2016 rufen wir auch in Recklinghausen zu einer gemeinsamen Aktion auf.

Bei unserem Vorbereitungstreffen haben wir einige Rahmenbedingungen vereinbart.
Von 11 bis 13 Uhr möchten wir auf dem Alstadtmarkt in Recklinghausen zu einer gemeinsamen Kundgebung einladen.

Wir rufen euch auf: Kommt am 12.11. nach Recklinghausen!
Im Vest haben wir mittlerweile über 30 Mitglieder und etwa 50 weitere Umweltfreundinnen und Umweltfreunde.Wir zählen auf euch, damit die Umweltgewerkschaft unübersehbar in Erscheinung treten kann.

Es gibt viele tolle Aufgaben: Unseren Infotisch aufbauen und/oder betreuen, die Umweltgewerkschaft unter den Menschen bekannt machen, ob am Mikrofon oder in Gesprächen, Flugblätter verteilen, Spenden sammeln oder einfach dabei sein und in unseren schönen auffälligen grünen Warnwesten die Umweltgewerkschaft lebendig machen. Die Aktion ist auch eine  Möglichkeit, sich einfach mal wieder zu sehen, weiter kennenzulernen und gemeinsam aktiv zu sein. Jeder, der Zeit hat, sollte bei der Aktion dabei sein.

Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft in einer intakten Umwelt!

Das geht jeden etwas an! Kommt zum Altstadtmarkt und stärkt den Protest.

Wir wollen saubere Luft!

Liebe Umweltfreund*innen,

die Gruppe Köln/Leverkusen der Umweltgewerkschaft lädt ein zur Demonstration am Samstag, den 12. November um 11:00 Uhr.

Treffpunkt ist die Ulitzkastraße 34, am Sportplatz der TeeNTown in der Stegerwaldsiedlung in Köln-Mülheim. Geplant ist, dass die Demonstration über den Pfälzischen Ring / Bergischen Ring / Clevischen Ring / Bergisch-Gladbacher Straße / Frankfurter Straße zum Wiener Platz führt, hier findet die Abschlusskundgebung um ca. 12:00 Uhr statt.

Am Freitag, den 16.09. fand eine Demonstration auf dem Clevischen Ring statt für ein besseres Verkehrskonzept der Stadt Köln und gegen die enorme Schadstoffbelastung mit Stickoxiden und Feinstaub. Der Clevische Ring in Köln-Mülheim wurde 4 Stunden lang für den Autoverkehr gesperrt und siehe da, die Messdaten zeigten an, dass man auch in Köln-Mülheim gute Luft atmen kann.

Wir wollen die Demonstration am 12. November und auch die Kundgebung gemeinsam mit vielen Anwohnern der Siedlung sowie Vertretern vieler Vereine, Organisationen und Parteien vorbereiten. Das Vorbereitungstreffen findet statt am Mittwoch, den 9.11. in den Räumen der Jugendeinrichtung TeeNTown in der Stegerwaldsiedlung, Ulitzkastraße 34 um 18:00 Uhr.

Wir freuen uns, wenn sich viele am Vorbereitungstreffen beteiligen und ganz viele Menschen am Samstag, den 12.11. die Demonstration mit ihren Ideen, ihren Parolen und natürlich als Teilnehmer*in unterstützen.

Als Anlage fügen wir noch den Aufruf des Bundesvorstands der Umweltgewerkschaft zum Weltklimatag bei:

Flugblatt der UG zum Weltklimatag 2016 als PDF

 

Mit vielen Grüßen

für den Vorstand der Gruppe Köln / Leverkusen:

Mechthild Budde

 

An der "Initiativgruppe Weltklimatag 2016" sind viele Organisationen, und Gruppen beteiligt. Grundlage der Zusammenarbeit dieser Gruppen sind die Zusammenarbeitsregeln Weltklimatag 2016 Die Umweltgewerkschaft ist Teil dieses Bündnisses:

Aufruf des Bundesverbandes der Umweltgewerkschaft.


Hier der Aufruf der Essener "Initiativgruppe Weltklimatag 2016" zu einer gemeinsamen Kundgebung und Dialoggesprächen zu verschiedenen Themen:   ( Download PDF)

aufruf weltklimatag 2016 final 640

 

 Weltweiter Klimaaktionstag

Samstag, 12. November 2016,
12:30 Uhr, Porschekanzel, Essener City
Um die Rettung der Umwelt und des Weltklimas
müssen wir uns selber kümmern!
Der Vertrag, der auf der UN-Weltklimakonferenz im Dezember 2015 in
Paris geschlossen wurde, weckt viele Hoffnungen, wird der beschleunigten
Verschärfung der Klimakrise aber in keiner Weise gerecht. Nach
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hat sich die Erde bereits
um mindestens 1,2 Grad erwärmt. Die Art und Weise, in der heutigen
Gesellschaft zu produzieren, zu konsumieren und zu leben, führt zu einem
rücksichtslosen Raubbau an Mensch und Natur und einer Umweltzerstörung
in globalem Ausmaß. Wir dürfen nicht erwarten, dass
das Wissen um die Dringlichkeit bei den Verursachern und politisch
Verantwortlichen zu praktischen Konsequenzen führt.
Deshalb fordern wir
drastische Sofortmaßnahmen
für den Klimaschutz:
• Sofortiger Ausstieg aus den fossilen Energien und
konsequenter Umstieg auf erneuerbare Energien
• Ausstieg aus der Atomenergie – sofort
• Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs
• Umweltfreundliche und am Gemeinwohl orientierte
Produktion
• Kreislaufwirtschaft statt Wegwerfproduktion
• Umstellung auf Klima und Umwelt schonende
ökologische Anbaumethoden und artgerechte Tierhaltung
• Umweltbewusste Ernährung, v.a. Reduzierung des
Fleischkonsums
• Für den Schutz und Erhalt der Artenvielfalt,
Stopp der zerstörerischen Rodung der Regenwälder
• Verantwortung für Klimaflüchtlinge
Reihen wir uns ein in die weltweite Bewegung für die
Rettung der Umwelt und des Weltklimas
mit einer gemeinsamen Kundgebung um 12:30 Uhr
an der Porschekanzel in der Essener City
mit Dialoggesprächen und Infoständen
Initiativgruppe Weltklimatag 2016


v.i.S.d.P.: Marie-Rose Joos, Johannastr. 49, 45130 Essen

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161105 gegen asbestverseuchung und giftbodendeponie in laer 640

 

Samstag, 5. November, 12:00 Uhr an der Wittener Straße vor dem ehemaligen Opel-Tor (gegenüber McDonald’s)

Die Bürgerversammlung am 21. September hat klare Forderungen beschlossen:

* dass der mit Asbest hoch belastete Estrich unter Einhausung und Unterdruck entfernt werden muss. Das Fräsen der riesigen Flächen gefährdet die Gesundheit der Anwohner und Arbeiter.

* dass die durch den Bergbau verseuchten Böden (PAK, Cyanide, Schwermetalle) abgetragen und saniert werden. Wir wollen keine Giftbodendeponie in Laer!

* ständige Schadstoffmessungen und Veröffentlichung der Messergebnisse sowie die Veröffentlichung des Schadstoffkatasters. Die Opelaner müssen umfassend über mögliche Gefährdungen informiert werden.

Jetzt wird die Kundgebung stattfinden, um die Öffentlichkeit breit zu informieren und unseren Anliegen Nachdruck zu verleihen. Wir akzeptieren weder, dass dieses gesundheitsgefährdende Vorgehen von den Aufsichtsbehörden genehmigt wurde, noch dass die Bezirksregierung Arnsberg lediglich „Sichtkontrollen“ durchführt. Sie behaupten sogar, dass es außerhalb des Opelgeländes keine Staubniederschläge gäbe. Wir Anwohner erleben täglich etwas anderes. Wir laden alle ein – Macht mit!

Die Umweltgewerkschaft mobilisiert zur regionalen Demonstration in NRW anlässlich des Weltklimagipfels und gegen Giftmüll unter Tage am Samstag, 12. November 2016, 11:00 Uhr in Bottrop, Berliner Platz

V.i.S.d.P. : Umweltgewerkschaft, Ortsgruppe Bochum Anatole Braungart, Am Heerbusch 27, 44894 Bochum

 

 

Flugblatt herunter laden

Herzliche Einladung!
Der Umweltgewerkschaft Essen zu einem Umweltspaziergang

„Der Wald nach ELA!“
Am Samstag, den 29.10.2016 um 14.00 Uhr;

Treffpunkt ist der Parkplatz „Am Jagdhaus“
2 Jahre nach der lokalen Umweltkatastrophe „ELA„ wollen wir uns die Auswirkungen im Schellenberger Wald ansehen, Fragen zu den Ursachen und Konsequenzen aufwerfen und diskutieren:

• Wie konnte es zu dieser Katastrophe Pfingsten 2014 kommen, bei der tausende Bäume in NRW entwurzelt oder stark beschädigt wurden?

• Gab es Faktoren, die sie auslösten?

• Welche Konsequenzen wurden daraus gezogen?

• Was waren die wichtigsten Forderungen der Bevölkerung zum Schutz des Waldes?

• Ist die Bewirtschaftung mit der Natur eines gesunden Waldes zu vereinbaren?

Wir freuen uns auf Ihr und Euer Kommen und möchten den Spaziergang nutzen uns zu bewegen, Sauerstoff zu tanken und uns bei einer gemütlichen Einkehr näher kennen zu lernen.

So kommt man hin:
vom Hauptbahnhof Essen mit der Buslinie 145 bis Haltestelle „Schöne Aussicht“  oder mit dem PKW, Heisinger Straße, Parkplatz „Am Jagdhaus“. Die Strecke ist ungefähr 6km lang, und dauert ca. 2,5h. Je nach Wetter bitte an wetterfeste Kleidung, Schirm und festes Schuhwerk denken.

 

Die Gruppe Köln/Leverkusen der Umweltgewerkschaft trifft sich regelmäßig
jeden dritten Donnerstag im Monat
in der Zeit von 19:00 Uhr bis 20:30 ( 20.10.2016, 17.11.2016 und 15.12.2016)
in den Räumen des Vereins: Arbeitslosenzentrum & Mehr, Schulstraße 5, in Leverkusen Wiesdorf
Die Schulstraße befindet sich nicht weit weg von der Fußgängerzone in Leverkusen-Wiesdorf.
 
Hinweis auf Veranstaltung:
 
1.) Die Anwohner von Worringen, Langel und Rheinkassel wohnen in einer Todeszone. Die Giftpipeline, die das tödliche CO-Gas transportiert,  führt teilweise am Gartenzaun der Anwohner von Langel und Rheinkassel entlang und ist in einem Naturschutzgebiet verlegt. Seit Dezember 2013 ist bekannt: Durch ein 49 Jahre altes rostiges Stahrohr jagt Bayer täglich das hochgiftige Gas Kohlenmonoxid von Dormagen nach Leverkusen, 10 km weit, mit bis zu 18 Bar Überdruck, 3.500 m³ in der Stunde. Das CO-Gas ist geruchlos, farblos - und lebensgefährlich.
 
Unsere Umweltgewerkschaftsgruppe macht am 5. Oktober um 19:00 Uhr für und mit den Bürgern in Rheinkassel und Langel eine Diskussions- und Informationsveranstaltung zum Thema: "Bayer CO-Pipeline im Naturschutzgebiet".
Sie findet statt im Pfarrsaal von Rheinkassel, Amandusstraße 4 in 50769 Köln-Rheinkassel.
 
2.) Am 23. Oktober wandern wir im Hambacher Forst, wir treffen uns um 11:00 Uhr am Mülheimer Bahnhof, von dort fahren wir mit Autos zum Parkplatz Grillplatz Manheimer Bürge (gutes Schuhwerk anziehen, Getränke und Proviant bringt jeder selber mit).
 
Vor dem Tor 1 des Chemparks fanden sich gegen 14.30 Uhr Vertreter verschiedener Organisationen wie beispielsweise die Umweltgewerkschaft Köln/Leverkusen und Einzelpersonen zusammen, um an einem offenen Mikrofon die Auswirkungen des geplanten Monsanto-Kauf vor Augen zu führen. „Wir sind der Meinung, dass dieser Deal zwischen zwei so mächtigen Konzernen eine Gefahr für die Welternährung darstellt, weil hier dann ein neues Monopol für Saatgut und Pflanzenschutz entsteht“, machte Reiner Dworschak, ein Vertreter der Montagsdemo gegen Hartz IV, im Hinblick auf die drohende Durchsetzung gentechnisch veränderter Lebensmittel seinem Ärger Luft. Toni Michelmann von der Coordination gegen Bayer-Gefahren angesichts der größten Übernahme in der deutschen Wirtschaftsgeschichte noch deutlicher: „Das Geschäftsmodell, was Bayer unter Monsato verfolgen, ist es, mit Gentechnik und Pestiziden unsere Landwirtschaft zu organisieren.“ ... weiter

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