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Kontakt: Christian Zajonc, Fischerstrasse 52, 45899 Gelsenkirchen, Tel.: 0209/93 96 91 94, e-mail: umweltgewerkschaft-ge<at>gmx.de
Am Freitag, den 12.4. findet um 18.30 Uhr das öffentliche Treffen der Umweltgewerkschaft im Treff International, Hauptstr. 40 (am Hauptmarkt) statt. Wir wollen vor allem unser Auftreten bei der DGB-Maikundgebung in Gelsenkirchen mit eigenem Stand besprechen, über die Jugendbewegung Fridayforfuture und über die Entwicklung des Widerstandes gegen die BP-Ölpellet Verbrennung diskutieren. Sicherlich gibt es auch über den Protest gegen die Erweiterung der Zentraldeponie Emscherbruch Interessantes zu berichten.
Am Samstag, den 13.4. machen wir von 8.30 -10.30 Uhr in Schaffrath einen Info-Stand mit Unterschriftensammlung gegen die BP-Ölpellet- Verbrennung; Ort: Rupenburgstr./ Ecke Stegemannsweg, auf dem Gehweg vor der Bäckerei.
Zur Erinnerung: Am Donnerstag, den 11.4. trifft sich der Aktionsausschuss gegen die BP-Ölpellet Verbrennung wieder, um 18.30 in der Gaststätte Brinkmannshof, Bussmanstr. 10, in Hassel. Bringt Freunde und Bekannte mit.
Wichtige Links:
Petition gegen die ÖlpelletVerbrennung: www.openpetition.de/!pellets
Homepage der BI "Uns stinkts" gegen die Erweiterung der Zentraldeponie: http://bi-uns-stinkts.de/
Der nächste Aktionsausschuss trifft sich
am Donnerstag, den 11.4. um 18.30 Uhr in der Gaststätte "Brinkmannshof" in GE-Hassel, Bussmannstr. 10
und lädt herzlich alle Interessierten ein. Die Umweltgewerkschaft arbeitet in diesem Bündnis aktiv mit.
Inhalt der Petition:
"Die Firma Uniper verbrennt im Kraftwerk Scholven seit Jahren giftige, krebserregende Abfälle aus der benachbarten BP-Raffinerie. Diese Abfälle erhielten die harmlosere Bezeichnung "Petrolkoks" und wurden mit Genehmigung der Bezirksregierung Münster weiter verbrannt. Krebserregende Schwermetalle wie Nickel und Vanadium gelangten so zu Hunderten Kilogramm jährlich in die Luft. BP sparte sich so über 20 Millionen € im Jahr! Mit meiner Unterschrift unterstütze ich die von AUF Gelsenkirchen aufgestellten Forderungen:
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Sofortige Einstellung der Verbrennung giftiger Raffinerierückstände im Kraftwerk Scholven!
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Restlose Aufklärung und strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen für Umdeklarierung, Genehmigung und Verbrennung der Öl-Pellets!
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Schaffung von Arbeitsplätzen durch fachgerechte Entsorgung, modernste Filtertechnik und lückenlose Luftüberwachung und -analyse!
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Wir brauchen saubere Luft zum Leben!"
Hier kann die Online-Petition unterzeichnet werden:
Zur Weiterverbreitung der Petition gibt es hier Abriss-Aushangzettel:
Um den hochgiftigen Abfall im direkt nebenan gelegenen Kohlekraftwerk Uniper verbrennen zu können, war von BP eine eigene "Task Force" eingerichtet worden. Ein enormer Umweltskandal, legalisiert von der Bezirksregierung, auf den vor Monaten eine Monitor-Sendung und auch das Landgericht Bochum hingewiesen haben.
Aus den Folien von BP geht hervor, dass das Sicherheitsdatenblatt verändert und und dabei der R-Satz 45 "kann Krebs erzeugen" auf willkürlicher Grundlage mit Einwilligung der Bezirksregierung Münster entfernt wurde.
Die Folien können hier eingesehen werden:
Bei unserem Treffen am 01.03.2019 begrüßten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die mutigen Protestaktionen von zigtausend Jugendlichen in ganz Deutschland. Sie vertraten einhellig, dass es genau richtig ist, jeden Freitag und während der Schulzeit gegen die aufziehende Umwelt- und Klimakatastrophe auf die Straße zu gehen. Mittlerweile machen diese Proteste weltweit Schule, denn ihr Anliegen betrifft nicht alleine die Zukunft der Jugend weltweit, ja es betrifft die Zukunft der ganzen Menschheit!
Wie kleinlich ist dagegen die sture, bürokratische Haltung des Schulministeriums und von Schulbehörden in unserem Land, die die Schüler mit Strafen und Sanktionen belegen. Ein Kollege in unserer Runde berichtete, dass er ein Infoschreiben von der Schulleitung bekommen hat, in dem er aufgefordert wurde seinen 16jährigen Sohn von den Schulstreiks abzuhalten. Das erzeugte bei ihm einen ziemlichen Druck und verunsicherte ihn.
Der Flyer kann hier heruntergeladen werden:
Themen des aktuellen Infobriefs:
- Solidarität mit den noch immer inhaftierten Braunkohlegegnern
- Erfolgreiche Veranstaltung gegen BP-Ölpellets-Verbrennung
- Geplante Erweiterung der Zentraldeponie Emscherbruch - Sitzung des Umweltausschusses am 20.02.2019
- Beteiligung an der Aktion zum internationalen Frauentag, am 09.03.2019
- Fukushima-Tag gegen Atomkraftwerke am 11.03.2019
Nächstes Treffen der Umweltgewerkschaft am Freitag, 01.03.2019, um 18 Uhr 30 im "Treff International", Gelsenkirchen, Hauptstr. 40
Der Infobrief kann hier gelesen werden: