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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Wir haben es satt 2024 20.01.2024 Berlin, privat

Moin! Das tat mir unendlich gut! Eine bunte Vielfalt von Umweltbewegungen bis hin zu Bauernschaft. Viele Jugendliche, junge Erwachsene. Vor allem Jungbauern mit der klaren Forderung nach einer Agrarwende, dem Nichteinsatz von genmanipulierten Saatgut, Saatgut wieder in Bauernhand für regionale und internationale Artenvielfalt. Tierwohl, gesunde Lebensmittel und vieles mehr. Eine klare Abgrenzung nach rechts, anders als in Stralsund vor einer Woche. Und eine klare Ablehnung der Machenschaften der Agrargroßindustrie.

Mir persönlich fehlte noch der Schulterschluss mit den Arbeitern. Und es war erneut ein Appell an die Regierung, noch immer spricht eine Art "Vertrauen" in die Regierung aus diesem. Doch die Umweltbewegung hat an Selbstvertrauen gewonnen. Das macht Mut!

Suse/ Stralsund

Unglaublich - aber wahr! Wegen Überfüllung Demo Abbruch!

Mit einem Trick hatte die AfD-Rathausfraktion versucht, die Antifaschisten in Hamburg in die Irre zu führen.

Misslungen.

Sie hatten eine Parteiveranstaltung im Hamburger Rathaus für heute, Freitag, 19.1., angesetzt,

damit dann wegen der Bannmeile ums Rathaus keine geplante Groß-Kundgebung auf dem Rathausmarkt stattfinden hätte können.

Nun, Hamburg roch den Braten.

Zum den Ausweichort, dem Hamburger Jungfernstieg, da wollten alle hin.

15:30 Uhr war als Beginn geplant, der Zeitpunkt wurde im wahren Sinne überrannt,

Tausende kamen, waren unterwegs, machten sich auf den Weg.

Keine Lautsprecher-Technik konnte die Massen informieren, steuern. Sie kamen einfach.

Und es wurden immer mehr.

Vom Hauptbahnhof zum Richtung Rathaus, vom Dammtorbahnhof Richtung Rathaus - alles schwarz vor Menschen.

Nur die U-Bahn fuhr noch, weil unterirdisch - der Busverkehr wurde weiträumig umgeleitet.

Die Organisatoren der geplanten Kundgebung auf dem Rathausmarkt, dann Jungfernstieg konnten mit diesem nicht erwarteten Ansturm nicht umgehen.

Deswegen wurde die Veranstaltung in den frühen Abendstunden beendet, abgesagt.

Unter dem Strich ein überwältigendes Ergebnis. Die Massen haben den Faschisten der AfD eine extrem starke Niederlage zugefügt.

Die AfD wird das natürlich nicht akzeptieren und wilde Spekulationen anstellen.

Es wird nicht helfen. Kampf gegen Reaktion und Faschismus ist die richtige Schrittfolge.

 

Landkreis Rotenburg e.V. Tierschutzverein 

Moin!

Nach den Hochwassermeldungen über Weihnachten aus Niedersachsen und den Erfahrungen aus dem Ahrtal, haben Mitglieder der Umweltgewerkschaft, Regionalgruppe MV, sich entschlossen, Spenden zu Gunsten von Tierheimen in Niedersachsen zu sammeln.. Nach telefonischen Rücksprachen vor Ort wurde bekannt, dass das Tierheim in Rotenburg/ Wümme direkt durch das Hochwasser (Überflutung) betroffen ist. Die Tiere und viel Inventar konnte rechtzeitig geborgen werden. Das Ausmaß der Schäden jedoch wird erst nach Ablaufen der Wasser sichtbar und nach Inspektion benennbar werden. Der Landestierschutzverband Niedersachsen bedankt sich bereits jetzt für die Spendenaktion. Bislang konnten in der Stralsunder Innenstadt mit Passanten 67 Euro Spenden eingebracht werden. Die Spendensammlung wird in Folge noch fortgesetzt werden. Die Befürchtung von weiteren Hochwasserschäden dann mit der Schneeschmelze im Frühjahr, sind nicht unbegründet.

Eine KLEINE Spende kann viel bewirken, wenn VIELE spenden, kann Großes entstehen.

Danke an allen Teilnehmenden!

Suse/ Stralsund

Anlässlich der Schönfärberei der „Ergebnisse“ der Weltklimakonferenz in Dubai hat Dr. Günther Bittel, einen Offenen Brief veröffentlicht:

Offener Brief zu den Ergebnissen der COP28 und Bitte um Unterstützung des Aufrufs zum Umwelt-Strategiekonferenz:

Veröffentlicht auch auf:https://www.rf-news.de/2024/kw01/cop-klima-katastrophe

14.01.2024 Berlin LLLMit der Umweltgewerkschaft bei der LLL
am 14.01.2024 in Berlin (Foto privat)

Moin! Die Mitglieder Umweltgewerkschaft haben erkannt, dass ein Umweltkampf der Massen gebunden ist an die gesellschaftlichen Verhältnisse, in der er stattfindet.

Wollen wir ein Leben in Einheit von Mensch und Natur, bedarf es einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft, ohne den Raubbau an der Natur.

Da der Kapitalismus mit seinen Krisen, seinen Kriegen, in seinem Streben nach immer mehr Profit, uns diese Rahmenbedingungen nicht geben kann, bedarf es also auch für den Umweltkampf den Schulterschluss mit den Arbeitern und Bauern, der Frauen-, Jugend- und Flüchtlingsbewegung.

Der Umweltkampf bedarf eines gesellschaftsverändernden Charakters. Deshalb waren wir, die Regionalgruppe MV, mit auf der Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Gedenkdemonstration!

Wir bewarben zusammen mit Mitgliedern anderer Ortsgruppen erfolgreich die Unterstützung und Durchführung der Strategiekonferenz Ende April 2024.

i.A. Suse/ Stralsund

 

Kolleginnen und Kollegen!

Die DB will sich eine kämpferische Gewerkschaft vom Hals schaffen.

Die Kolleginnen und Kollegen in den Lokführerständen (und alle anderen) erleben das Profitstreben der Bahnherren mit mehr Stress, Leistungsdruck, höheren Anforderungen und Personalabbau.

Ihr fordert zu Recht neben einer Lohnerhöhung von 555 Euro pro Monat, einer einmaligen Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro, eine Arbeitszeitverkürzung von 38 Stunden die Woche auf 35 Stunden für Schichtarbeiter bei vollem Lohnausgleich.

Arbeitszeitverkürzung ist ein wichtiges Mittel gegen den gewachsenen Druck. Die DB will das ihren „lieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“ aber nicht
gönnen. Sie zahlt lieber den Vorständen für ihre miese Leistung Extra-Boni.

Dabei ist die Bahn als öffentliches Verkehrsmittel ein wichtiger Faktor im Kampf gegen die begonnene Umwelt- und Klimakatastrophe. Erst wenn mehr Autofahrer umsteigen auf die Bahn, erst wenn mehr Güter auf der Schiene transportiert werden, wird der CO2 Ausstoß sinken. Dazu bedarf es auch mehr Kolleginnen und Kollegen in den Lokführerständen die diese Züge bewegen können. Und wer kann sich schon mit einem miesen Gehalt eine Wohnung in Stuttgart, München oder Hamburg leisten?

Die DB ist jedoch Teil der kapitalistischen Krisenursache, die Profite auf Kosten eurer Knochen und der Umwelt und der Gesellschaft macht.

Die Lokführerinnen und Lokführer verdienen die volle Unterstützung in ihrem Kampf.
Wir sind solidarisch mit euch!

Umweltgewerkschaft Stuttgart & Esslingen

 

 

Moin! Am Wochenende 09./10.Dezember 2023 fand in Alt Schwerin, im Ferienpark Plauer See, der Abschluss-Subbotnik 2023 statt. Dem Wetter geschuldet verblieben die bundesweit angereisten, ca.15 Teilnehmer im Haus beschäftigt. Büro-Arbeit, Küchenhilfen, Malerarbeiten waren die Hauptthemen. Als Umweltgewerkschaft haben wir uns in den letzten Jahren erarbeitet, dass der Umweltkampf auch einen gesellschaftsverändernden Aspekt einnehmen muss. Der Ferienpark Plauer See wird ökologisch nachhaltig betrieben, ist mensch- und tierbezogen sehr offen, Faschismus und Rassismus haben dort keinen Platz. Während auf Grund der wirtschaftlichen Lage in der Müritz-Region viele Hotels- und Gaststättengewerbe schließen, kann der Ferienpark weiter am Laufen gehalten werden. U.a. auch durch die 4 x im Jahr stattfindenden Subbotniks. Freiwillige Arbeitsleistungen zum Wohle der Gemeinschaft. Da bleibt dann auch noch Zeit für Gemeinsames: Spaß und Spiel, Musik und Naturerlebnisse. Und immer das Lernen.

Kommt vorbei, auch 2024 werden wir im Ferienpark Plauer See aktiv werden. Man kann es auch super kombinieren mit Urlaub, Kursen oder Kuren, die im Haus angeboten werden.

Suse/Stralsund/ RG MV

Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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