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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

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Einladung zum kleinen Stadtparkfest

 

„Weitere Bebauung im Stadtpark- ein No-Go in Zeiten der beginnenden, sich drastisch entwickelnden Umweltkatastrophe!“

 

Am 11. September 2021

15-18 Uhr auf den Wiesen der Wasserfallbrücke in Cracau,

Alte Elbe/Stadtparkseite!

 UG Foto mit Aufstehentranspi

Kommt mit vielen Ideen zum Umweltschutz und zur Erhaltung und Entwicklung wichtiger Grünbereiche

in der Stadt zu unserem Aktionsfest.

Bringt gerne Eure Freunde, KollegInnen, Familien und Kinder mit!

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Zusammen den Rothehornpark vor der weiteren Bebauung retten!

Stellen wir uns gegen die umfangreichen Pläne zum Bau eines Wohngebietes, eines Demenz-Zentrums, eines Parkplatzes für 750 PKW und den Bau einer neuen Hauptzufahrt in den Stadtpark. In der Vergangenheit gab es bereits illegale Baumfällungen durch die MWG!

185188762 321041309640947 7967574743911266116 nRingen wir gemeinsam um den Erhalt der "grünen Lunge" von Magdeburg, 

                                                                         um den Erhalt des Charakters der Rotehorninsel als Erholungs- und Freizeitpark,

                                                                         Kultur- und Sportregion unserer Landeshauptstadt!

 

210908 petition 1 webDie Umweltgewerkschaft Gelsenkirchen arbeitet mit im Aktionsbündnis gegen die BP-Ölpellet-Verbrennung. Für die Übergabe der Petitionsunterschriften am 8.9. beim NRW-Landtag in Düsseldorf veröffentlichen wir die Pressemitteilung des Aktionsbündnisses.

Und hier der Flyer des Aktionsbündnisses:

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Aus einem Schreiben vom 07.07.21 vom Ordnungsamt Hattingen:

Aufgrund Ihrer erneuten Email und Anfrage vom 06.07.2021 habe ich gerne noch einmal Rücksprache mit meinen Vorgesetzten bezüglich des geplanten Informationsstandes gehalten. Auch wurde Ihr überlassenes Informationsmaterial von uns gesichtet und soweit als möglich ausgewertet. Hier sind wir jedoch gemeinsam zu dem Ergebnis gekommen, dass Ihre Absicht zur Mitgliederwerbung nach wie vor besteht. In Ihrer zweiten Email haben Sie erneut angegeben, die Mitgliederwerbung nicht komplett ausschließen zu können (....wer sich am Infostand entscheidet Mitglied zu werden, den würden wir niemals abweisen...). Auch spricht der bereits vorgefertigte und auf dem Informationsmaterial befindliche QR-Code für die Absicht Ihres Vereins, schnell und unkompliziert neue Mitglieder zu werben. Aus den vorgenannten Gründen können wir Ihnen auch nach nochmaliger eingehender Prüfung leider keine Zusage zur Durchführung eines Informationsstandes in Hattingen erteilen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Kerstin Steffens Stadt Hattingen Fachbereich Bürgerservice, Rechts- und Ordnungsangelegenheiten


Was wir dazu sagen:

Hattinger Ordnungsamt flippt aus !

Elementare Grundrechte mit Füßen getreten

Das Ordnungsamt Hattingen hat vor kurzem einen beantragten Infostand der Umweltgewerkschaft Bochum, Witten, Hattingen abgelehnt. Die Begründung ist mehr als seltsam. Die Umweltgewerkschaft wollte über ihre Ziele informieren und Mitglieder werben. Das Ordnungsamt Hattingen hat mehrmals diesen Stand untersagt. Wir sollten glaubhaft darstellen, dass wir keine Mitgliederwerbung machen. Laut internen Richtlinien des Hattinger Ordnungsamtes sollen die Bürger vor „unseriöse“ Mitgliederwerbung geschützt werden. Das Recht auf Vereinigungsfreiheit, das sich aus dem Grundgesetz ableitet, betont ausdrücklich das Recht auf Mitgliederwerbung, siehe Artikel 9, Absatz 1 und 2 Grundgesetz. Angeblich will das Ordnungsamt die Hattinger Bürger vor unseriöser Mitgliederwerbung und Zwangsmitgliedschaften schützen. Das ist eine fadenscheinige Begründung. Mit dieser Logik kann man jegliche demokratischer Rechte aufheben.

Unter anderem wollten wir darauf hinweisen, dass im Stadtteil Rauendahl-Hattingen Grubenwasser in die Ruhr eingeleitet wird, das Schwermetall und PCB enthält. Wir hatten in der Bochumer Öffentlichkeit mehrmals auf die Gefährdung des Trink- und Grundwassers durch Klinaänderungen aufmerksam gemacht, wie z.B. Verschmutzungen, Trockenheiten und Hochwasser.

Die weltweiten Hochwasserkatastrophen haben diese Einschätzung leider bestätigt.

Darin sieht das Ordnungsamt Hattingen die Gefahr einer „unseriösen“ Mitgliederwerbung.
Wir gehen gegen dieses undemokratische Vorgehen gerichtlich vor.

 

[Update]

aus GDL Magazin VORAUS September 2021 S 8Unsere Pressemitteilung, wurde in der GDL-Zeitschrift VORAUS in der September-Ausgabe auf Seite 8 zitiert.

 


 




Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) teilte mit, dass ihre Mitglieder die Arbeitskampfmaßnahmen  in dem von der Deutschen Bahn verursachten Tarifkonflikt in verschiedenen Städten begleiten.

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So fand unter anderem

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am 3.September,

in Essen, am Essener Hauptbahnhof,

ab 14 Uhr  eine GDL-Kundgebung

statt.

 

Wir unterstützen ihren Streik aus vollem Herzen, denn wir brauchen den öffentlichen Nah- und Fernverkehr, gebührenfrei, aber auch bei guter Bezahlung ihrer Beschäftigten.

 

Die GDL-Kollegen beweisen gegen jede Hetze eine hohe Standhaftigkeit. Es ist der erste Arbeitskampf diesen Ausmaßes seit der Corona- Pandemie;-  auch ein Zeichen, dass auch in der Krise gestreikt werden kann und nicht "den Sachzwängen" unterworfen sein muss.

 

Die Stimmungsmache von DB und Medien gegen Eisenbahner-Streiks weisen wir zurück.

 Der „Lok-Down" der GDL ist mehr als berechtigt!

 

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210901 Aufruf Antikriegstag UG Hamburg

Heraus zum Antikriegstag in Hamburg!

Die Gesundheitskrise, die Internationale Wirtschaftskrise und das weltweite politische Chaos der bürgerlichen und autoritären Systeme erfordert eine kraftvolle Antwort aller fortschrittlichen Kräfte: Kampf der Kriegsgefahr: Heraus zum Antikriegstag am 1.9.2021!

Dieser Erinnerungstag setzt sich für friedvolles Zusammenleben von Menschen über Kontinente ein. Er verurteilt Angriffskriege und die Unterdrückung von Menschen und Völkern weltweit.

Es ist ein besonderes Anliegen auch der Umweltgewerkschaft auf die krisenhafte Entwicklung im Landwirtschaftssektor hinzuweisen, weltweit sind Millionen von Menschen auf zumindest halbwegs erträgliche Ernteerträge angewiesen, anderenfalls schnellt die Zahl an Hungertoten in die Höhe. Zumal Wassermangel und extreme Trockenheit die Ernten stark verringern, teilweise ausbleiben lassen. Auch Gründe zu Kriegsgefahren und dem Verlassen von der Heimat, also einer der wesentlichen Fluchtgründe.

Im Widerspruch dazu stehen Kräfte aus Industrie und Wirtschaft, reaktionärer Politik und religiösem Fanatismus, die auf den Ausbau militärischer Apparatur setzen, erneut zum Schaden nicht nur armer Menschen. Wir unterstützen weltweit alle Proteste gegen Kriegsproduktion und Kriegsgewalt.

Als äußeres Zeichen werden wir die Protestaktion der Gewerkschaft Verdi und anderer fortschrittlichen Organisationen um 16.00 Uhr vom Gänsemarkt unterstützen.

 

16 Uhr, Hamburg/Gänsemarkt, (erreichbar mit U-Bahn Linie 2 und Bus)

 

 

 

 

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Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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