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Berichte von den Orts- und Regionalgruppen.

Hitze- und Hochwasserschutz beginnt hier- Baumaßnahmen im Magdeburger Stadtpark organisiert stoppen!

Die UG Magdeburg lädt zum Offenen Treffen ein

  • Donnerstag, 10.08.23, um 17Uhr 
  • im Pik ASZ (Malteser Magdeburg), Leipziger Straße 43, 39120 Magdeburg

Kommt zahlreich- wir haben viel vor!

Bild Rotehornpark Dom Stadthalle

Hiroshima- Nagasaki- Gedenktag am 06.08.2023 Stralsund

 

Im Friedensbündnis Stralsund gemeinsam organisiert, trafen sich ca. 50 Menschen zum mahnenden Gedenken der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki am 06. bzw. 09.August 1945. Verbunden war dieses Gedenken an das Erkennen und Benennen der heutigen drohenden Weltkriegsgefahr, durch das erneute massive Aufrüsten der direkt und indirekt am Ukraine-Krieg beteiligten Staaten der EU, der NATO und Russland. Erkennen dahingehend, dass eine weitere verstärkte Waffenlieferung an die Ukraine den Krieg nicht beenden, ganz im Gegenteil, nur weiter verschärfen wird. Dass die BRD bereits Kriegspartei ist und die Regierung die Forderung der Mehrheit ihrer Landesbürger nach Frieden durch Diplomatie, mit Füßen tritt. Eine neue Friedensbewegung muss erstarken!

Es gab und gibt noch immer Kontroversen hinsichtlich der Rolle Russlands im Ukraine-Krieg, doch auch die Einsicht, hätte man die Bürger beider Länder sich zusammensetzen lassen, statt die Oligarchen und deren Regierungsvertreter, wäre ein Krieg zu verhindern gewesen.

Unbestritten bei allen, dass Kriege die größten Umweltverbrechen an Natur und damit am Menschen sind. Die Kriege weltweit müssen beendet werden! Verbot aller ABC-Waffen! Die BRD muss endlich den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen! Die 20 Wasserstoffbomben der USA in Büchel/ Eifel abziehen lassen!

Die LINKEN, DKP, Umweltgewerkschaft, Freie Christen, MLPD, Schüler der Stadt Stralsund, der 1.stellvertretende Bürgermeister der Stadt Stralsund, auch als Vertreter der internationalen Vereinigung „Majors for Peace“, der Stralsund angehört, Vertreter der "Neuen Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg" sowie Passanten, die den Reden lauschten, Plakate lasen, fotografierten, ließen erahnen, wie wichtig das Thema Frieden, wie ernsthaft die Bedrohung eines 3. Weltkrieges, auch unter Benutzung atomarer Waffen, geworden ist.

Ich bedanke mich von Herzen bei meinen Mitorganisatoren aus der Partei Die Linke, bei der Stadt Stralsund, die außerhalb des bürokratisch genehmigten Flaggentages, die Fahne der „Majors for Peace“ über den Alten Markt wehen lies, bei der MLPD für die technische Betreuung, bei allen Rednern und Nutzern des „offenen Mikrofons“ für ihre Beiträge. Danke an O.W./ Stralsund, der seine privaten Bilder für diesen Artikel zur Verfügung stellte.

Suse/ Stralsund

06.08.2023 Stralsund

Foto: privat, O.W. Stralsund: (v.l) MLPD, Die Linke (Christiane Latendorf, Fraktionsvorsitzende im Kreistag der Linken), Umweltgewerkschaft, Senator und  2.Stellv.des Oberbürgermeisters Stralsund/ Majors for Peace Heino Tanschus

 

Kunststoffe sollen zunehmend in Zement- und Heizkraftwerken "entsorgt" werden. Bei der Verbrennung werden (wie bereits bei der Produktion) Unmengen Kohlendioxid frei. Die Zementindustrie und die Fernwärme müssen umgehend dekarbonisiert werden! Kunststoffe müssen stofflich wiederverwertet und insgesamt reduziert werden!

Unsere Publikation bietet zu dieser Thematik auch über die Region Ulm/Neu-Ulm hinaus neben Analysen, Argumenten und Forderungen viele aktuelle Links zu fachlichen Informationsquellen,

Zu beziehen bei der OG Ulm Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  für 3,- € + Versand.

 

Deckblatt UG Ulm Publikation Juni 2023 1

22.7.2023

Wir machen einen Infostand in der Innenstadt von Essen, Am Zwölfling/Ecke Kettwiger Straße von 11 bis 13 Uhr.
Unser Thema ist: Hitzewelle - Umweltkatastrophenalarm.
Dazu wollen die Leute befragen und mit ihnen ins Gespräch kommen, für die Mitgliedschaft in unserer Umweltgewerkschaft werben.

 

23.7.2023

„Wildkräuter-Lehrgang“ vom Frauenverband Courage

Unter fachkundiger Führung von Gabi Schliefenstein erkunden wir in der GRUGA in Essen Wildkräuter. Kräutersuche ist spannend: Löwenzahn und Brennessel wird jeder wohl entdecken, aber wie sieht es mit Johanniskraut, Scharfgarbe und Spitzwegerich aus?

Also mitgemacht: Treffpunkt ist Sonntag, der 23.7.23 um 15 Uhr vor dem Haupteingang der GRUGA.

Anschließend freuen wir uns auf ein Mitbring-Picknick im Park.

 

31.7.2023

Wir laden ein zu unserem Treffen am 31.7.23 um 19.00 Uhr
im Courage Zentrum Essen, Goldschmidtstraße 3.

Wir wollen uns mit den Fragen beschäftigen:

Hat die globale Umweltkatastrophe begonnen?

Warum jetzt Mitglied in der Umweltgewerkschaft werden?

Wir ziehen dazu das Buch von Stefan Engel: „Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“ zu Rate.
Eine spannende Diskussion ist garantiert. Und wir rüsten uns mit Argumenten für die Mitgliedergewinnung.

ug duesseldorf briefkopfAn die Fraktionen im Landtag NRW

CDU, Dr. Christian Untrieser <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>


Grüne/Bündnis 90, Dr, Volkhard Wille <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>


SPD, Rene Schneider, <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>


FDP, Dietmar Brockes, <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>

Umweltminister NRW, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen – Emilie-Preyer-Platz 1 – 40479 Düsseldorf

 

An die Öffentlichkeit

Düsseldorf, 15.7.23

Erklärung der Protestkundgebung „Zwei Jahre Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und in Nordrhein-Westfalen – Gedenken und Protest“

Zwei Jahre nach der verheerenden und für über 220 Menschen in Deutschland und Belgien tödlichen Flut fehlt es immer noch an Geld und Plan für wirksamen, bundesweiten Hochwasserschutz. Viele Kommunen sind nicht besser vorbereitet als vor zwei Jahren, viele Bürger nicht besser informiert. Aber die nächste Flut kommt bestimmt angesichts der Anzeichen einer beginnenden weltweiten Umweltkatastrophe. Viele Betroffene haben bisher Gelder vom Wiederaufbaufonds des Lands NRW nicht gesehen.

Wir fordern von der Landesregierung NRW:

  • eine lückenlose Aufstellung der für die Flutopfer und -hilfe bereitgestellten Gelder des Bundes und des Landes NRW sowie der eingegangen Spendengelder,
  • eine aktuelle Aufstellung, wie viele Anträge für diese Hilfen eingegangen sind, wieviele bewilligt und besonders wie viele bereits ausgezahlt sind,
  • eine Aufstellung, wie viele Betroffene es in NRW sind und wie vielen bereits konkret geholfen werden konnte,
  • eine Aufstellung der Schäden und des Standes des Wiederaufbaus und welche Schutzmaßnahmen geplant und welche bereits angegangen wurden.
  • Wir haben heute gehört:

  • Unter anderem von der Situation eines Ehepaars, das bis heute keine gesicherte Zusage für den Wiederaufbau ihres Hauses hat.
  • Von den bisher unzureichenden Vorbereitungen auf weitere klimatische Katastrophen. Hitze, Dürren, Trinkwassermangel, sinkende Grundwasserpegel, Gefahren durch Starkregen und Stürme, ausgelöst durch den unverantwortlichen Umgang mit der Natur besonders durch die Großindustrie und Energieunternehmen wie RWE, bedrohen mehr und mehr Leben und Gesundheit von uns allen.
  • Wir fordern daher:

  • Sofortige Auszahlung von Spendengeldern und Wiederaufbauhilfen an die Betroffenen – systematische Vereinfachung für die betroffenen Gemeinden und Familien und kleine und mittlere Firmen, Hilfsleistungen durch Behörden, Versicherungen und von Spendenmitteln zu erhalten.
  • Sondersteuern von den industriellen Hauptverursachern wie RWE, die gezielt für den Schutz und Wiederaufbau bei Umweltkatastrophen eingesetzt werden.
  • Umfassende Frühwarnsysteme und Informationssysteme in allen Wohngebieten, aber auch für abgelegen lebende Menschen, die erprobt und geschult werden müssen. Dazu gehören Schulungen der ganzen Bevölkerung wie für Erste Hilfe zur Befähigung mit Fluten, aber auch Stürmen, Hitze- und Kälteereignissen, umzugehen. So sind bei der Katastrophe 2021 Menschen gestorben an Stromschlägen oder hilflos ertrunken, weil sie die Gefahren der Flut im eigenen Keller oder auf Wegen nicht einschätzen konnten.
  • Eine Pflichtversicherung für alle Gebäude in Deutschland (Elementarschäden), um für die Versicherten in Risikogebieten bezahlbaren Versicherungsschutz zu gewährleisten.
  • Wir müssen uns organisieren: Die enorme Hilfsbereitschaft über lange Zeit, durch zehntausende Freiwillige aus dem ganzen Bundesgebiet macht deutlich, wie eine systematische Vorbereitung auf solche Umweltkatastrophen durch Selbstorganisation und Selbstorganisationen entwickelt werden kann. Das sind wichtige Erfahrungen und unterstreichen die Bedeutung, dass die Bevölkerung sich organisieren muss, und Selbstorganisationen wie die Umweltgewerkschaft wichtig sind.

    Beschlossen auf der Kundgebung vor dem Landtag Düsseldorf, 15.7.23

    Stellvertretend für die Teilnehmer Yvonne Trowe, Umweltgewerkschaft Düsseldorf

    Umweltverbrecher auf die Anklagebank – Schützt die Umweltschützer vor der
    Staatswillkür! Solidarität mit den Freunden der Letzten Generation!

    Der Widerstand gegen die Umweltkatastrophe ist nicht nur legitim, sondern unbedingt
    notwendig! Nicht der aktive Widerstand gegen die globale Umweltkatastrophe ist das
    Verbrechen – sondern die Politik, die die Menschheit sehenden Auges in den Abgrund
    führt.
    Gegen die Profitgier die Erde vor dem Kollaps retten!


    Ortsvorstand der Umweltwerkschaft Stuttgart

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    Protest gegen die erneute Fahrpreiserhöhung im VVS Stuttgart

    – Für Nulltarif im ÖPNV!

     

    Im VVS sollen Fahrpreise zum 1. September 2023 um ca. 7,5% erhöht werden. Die Preiserhöhung betrifft vorläufig die Einzelfahrscheine, bzw. Mehrfahrtenkarten. Das heißt, es betrifft Gelegenheitsfahrer bzw. die Menschen, die kein Firmen-Abo, kein 49 €-Ticket oder ein Ticket mit der Bonus-Card haben und sich dies auch nicht leisten können. Das ist unsozial und ist kontraproduktiv für einen Umstieg auf den ÖPNV.

    Das soll im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik am Dienstag, 11. Juli beschlossen werden. Deshalb haben wir uns vor der Ausschusssitzung getroffen, um den Protest öffentlich zu machen.

    Für einen schnellen, gut ausgebauten und attraktiven ÖPNV zum Nulltarif!

    230710 UG Stgt Nulltarif statt Fahrpreiserhöhung vor dem Rathaus DSCF4048

    Aktiv gegen Weltkriegsgefahr UG Plakat2022 DIN A4 210x294

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