Aus dem Grundsatzprogramm der Umweltgewerkschaft e.V.:
„Um… eine globale Umweltkatastrophe abzuwenden, braucht es eine neue Qualität der Umweltbewegung und eine weltweit überlegene Kraft gegen die Hauptverursacher in Konzernzentralen, Banken und Regierungen. (…) Wir suchen den engen Schulterschluss zwischen Arbeiter- und Umweltbewegung und schließen uns auf der Grundlage gewerkschaftlicher Prinzipien als Umweltorganisation zusammen – lokal, national und international. Der Gewerkschaftsgedanke steht für den gemeinsamen Kampf um unsere existenziellen Lebens- und Zukunftsinteressen, für Kampfgeist, Solidarität und breitesten überparteilichen Zusammenschluss. Wir treten für eine gesellschaftliche Alternative ein, in der die Einheit von Mensch und Natur verwirklicht wird.”
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Aktiver Widerstand gegen RWE in Lützerath ...
– was lernen wir daraus?
Auch wenn die Abbaggerung von Lützerath nicht verhindert werden konnte – alle Beteiligten haben Großes geleistet, und es ist uns gelungen, ein Signal in die Welt zu senden. Solange die Kohle noch nicht abgebaggert ist, geht für uns der Kampf gegen Braunkohleabbau und die Braunkohleverstromung durch die Konzerne weiter – deshalb:
Leave it in the ground
Wir protestieren gegen die Kriminalisierung der Proteste. Wir protestieren gegen die Verhaftung von Greta Thunberg durch die deutsche Polizei und fordern RWE auf, ihre Schadensersatzklagen gegen Umweltaktivist*innen sofort zurückzuziehen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Die Räumung Lützeraths war ein Beweis für die enge Verflechtung von RWE mit der Landesregierung von NRW. Die Konzerninteressen von RWE sind in Deutschland legitimes Recht und wurden am Ende mit offener Gewalt durchgesetzt
Bei den Bundestagswahlen 2021 sind die GRÜNEN mit dem Versprechen angetreten, dass Lützerath nicht abgebaggert wird – Aktivistinnen aus der Bewegung wurden als Abgeordnete gewählt – doch diese Hoffnungen wurden enttäuscht. RWE spielte ihre Macht aus, und gewann mit einem verlogenen Kompromiss.
Wer die wirtschaftliche Macht hat, hat auch die politische Macht. Es wird keine Regierung dem Profitstreben der Konzerne Einhalt gebieten. Einige sagen, dass die FDP hauptsächlich Rücksicht auf die Interessen der Autohersteller nimmt. Das ist noch sehr harmlos ausgedrückt. Die staatlichen Institutionen verwirklichen oft genug direkt die Konzerninteressen.
Wie wird die Umweltbewegung radikaler? – Wie können wir dem Übel an die Wurzel gehen?
Wir wollen mit euch diskutieren. Wie werden wir eine überlegene Kraft? Wir sehen es so: Gesellschaftliche Veränderung kann nur von einer Einheit von Arbeiter- und Umweltbewegung ausgehen. Die Großkonzerne beuten seit ihrer Entstehung unentwegt beides aus: Mensch und Natur. Sie eignen sich den Mehrwert und Reichtum an, den die Arbeiter*innen erarbeiten. Sie eignen sich die Reichtümer der Natur an, die ihnen gar nicht gehören. Auch im Krisenjahr 2022 stiegen die Gewinne bei zum Beispiel Bayer, Mercedes oder Rheinmetall, dazu Rekordgewinne bei der Ölindustrie oder im Energiebereich. Die gewerkschaftlichen Kämpfe der Arbeiterbewegung nehmen europaweit einen Aufschwung – es ist ein super Signal, dass die Fridays for Future Bewegung am 3.3. mit den ver.di Kolleg*innen gemeinsam demonstrierte.
Der Kampf um die Rente in Frankreich, gegen die Entlassung der Kollegen bei Borbet in Solingen, Warnstreiks im ÖPNV und bei der Bahn, Frauenstreik zum 8. März – all das gehört für uns zusammen. Appelle an die Regierungen oder Einschnitte in den Berufsverkehr sind nicht geeignet, um diese Einheit herzustellen. Wir brauchen auch gemeinsame Kampfformen. Die Rettung der Umwelt vor der Profitgier der Konzerne ist ein Ziel der Umweltgewerkschaft. Es gibt in 27 deutschen Städten bereits aktive Ortsgruppen der Umweltgewerkschaft. Industriearbeiter*innen, die mit vielen anderen gemeinsam demokratisch organisiert sind und regelmäßig arbeiten. Eine wichtige Lehre aus Lützerath wäre, dass ihr selbst Mitglied in der Umweltgewerkschaft werdet. Wir laden euch alle ein zur 3. Internationalen Bergarbeiterkonferenz, die vom 31.8. – 3.9. in Truckenthal/Thüringen stattfindet. Bereitet mit uns das Umweltforum vor, auf dem wir mit Bergleuten aus der ganzen Welt ins Gespräch kommen wollen. Eine internationale Vernetzung ist dringend nötig, denn die Ausbeutung der Bergarbeiter findet an vielen unzugänglichen Orten statt. Bergleute in vielen Ländern kämpfen auch für Umweltschutz und umweltverträglichen Bergbau. Infos unter www.minersconference.org
Aktionseinheit aller kämpferischen Kräfte auf Augenhöhe gegen antikommunistische Spaltung!
Während unser Bündnispartner MLPD ebenfalls bundesweit Solidarität gegen die Räumung organisierte, wurde ihre Delegation am 12.11.2022 von einigen Lützerath-Aktivisten geschlagen, das Transparent zerrissen und das Mikrofon weggenommen. Dieser Vorgang konnte bis heute nicht aufgeklärt werden! Für uns ein No-Go! Statt allgemein gegen Parteien, Fahnen oder Label zu sein, sollten wir unsere Bündnispartner inhaltlich auswählen. Gleichberechtigte Zusammenarbeit mit allen ehrlichen Umweltschützer*innen und Umweltorganisationen auf Grundlage des gemeinsamen Kampfes. Damit keine einzelne Kraft dominieren kann, muss es klare gemeinsame Regeln und Absprachen geben.
Um die Zersplitterung der Umweltkämpfe zu überwinden, müssen wir uns inhaltlich und in unseren Kampftaktiken untereinander annähern und gemeinsam den engen Schulterschluss mit der Arbeiterbewegung suchen. Das ist unser Verständnis von Überparteilichkeit und wir arbeiten aktiv am Aufbau solcher Aktionseinheiten örtlich, regional, bundesweit und international.
Wir sind Teil des Bündnisses Neue Friedensbewegung gegen Faschismus und Krieg
Wir verurteilen den Angriffskrieg Putins in der Ukraine und sehen die Kriegsursache in einem imperialistischen Machtkampf um Einflusssphären – und zwar von allen Seiten. Die Krisenlasten werden auf die Bevölkerung abgewälzt und eine Massenverarmung setzte schon vor dem Krieg in der Ukraine ein. Wir wenden uns gegen Fake News, dass es eine Gaskrise oder Stromknappheit gäbe. Die Frage lautet doch, wer die Mehrkosten bezahlt! Kampf für 100% erneuerbare Energien statt Bau von LNG-Terminals und Laufzeitverlängerung und Neubau von AKWs und Kohlekraftwerken. Keine Unterordnung des Umweltschutzes unter Kriegspolitik!
Wir fordern:
Milliarden für Umweltschutz statt Milliarden für Waffenlieferungen!
Keine Abwälzung der Krisenund Kriegslasten auf die Bevölkerung!
Gemeinsam die Erde vor dem Kollaps retten!
V.i.S.d.P.: Umweltgewerkschaft e.V. | Bremer Str. 42 | 10551 Berlin Kontakt & Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | www.umweltgewerkschaft.org
AKTUALISIERT! Erdbebenkatastrophe: UG unterstützt Spendenaufruf von SOLIDARITÄT INTERNATIONAL e.V. -- Bankverbindung hier! --
Hilfe bereits angekommen!
Unten sind einige Bilder, die wir über die "syrischen Freiwilligen in Deutschland" (einer Mitgliedsorganisation der Umweltgewerkschaft) zugesandt bekamen. 500€ aus dem Soforthilfefonds des UG-Bundesvorstands wurden hier direkt umgesetzt in Medikamente und für Essen in Nordsyrien. Die Bilder sind aus der Stadt Al Bab, nordöstlich von Aleppo. Wir hatten geschrieben, dass es nicht nötig sei, überall unser Logo zu fotografieren, aber bekamen zurück, dass sie sich so gefreut haben über die schnelle Hilfe aus Deutschland und daher die Fotos gemacht haben.
Wir werden zeitnah beraten, wie wir diese Hilfs-Initiative mit der Spenden- und Hilfskampagne von SOLIDARITÄT INTERNATIONAL verknüpfen können (Aufruf siehe unten!), als Soforthilfe hatten wir dorthin 1.500€ überwiesen.
Die Bilder aus den Erdbebenregionen in der Südost-Türkei und Nord-Syrien sind erschütternd!
(Obiges Bild: die Stadt Iskenderun an der türkischen Mittelmeerküste, ca. 60-80 km von der syrischen Grenze bzw der kurdischen Region Afrin entfernt).
Offiziell sind bisher über 50.000 Todesopfer bestätigt, sehr viele werden noch unter den Trümmern vermisst. Der Bundesvorstand der Umweltgewerkschaft hat am 7.2. per Videokonferenz über die Einschätzung der Situation und erste Hilfsmaßnahmen beraten und wird in Kürze alle Ortsgruppen darüber informieren. Als Sofortmaßnahme unterstützen wir untenstehenden Spendenaufruf der Solidaritäts- und Hilfsorganisation SOLIDARITÄT INTERNATIONAL e.V. ("SI") Mit SI haben wir schon seit Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeiten. Immer wird eine vollständige Transparenz über die Weiterleitung der Gelder an ganz konkrete Projekte vor Ort organisiert und dokumentiert.
Wir bitten alle unsere Mitglieder und Freunde, mit diesem Aufruf Spendensammlungen in ihren Städten und in ihrem Umfeld zu organisieren. (Die im Spendenaufruf erwähnte Geburtsklinik in der kurdisch-syrischen Grenzstadt Kobané, an deren Aufbau auch UG-Mitglieder 2015 teilgenommen hatten, ist nach unseren Informationen unbeschädigt).
Bei Sachspenden empfehlen wir bis auf Weiteres, diese über örtliche Sammelstellen oder LKW-Transporte fortschrittlicher Erdbebenhilfe-Initiativen weiterzuleiten, die aktuell in vielen Städten entstehen. Vielen Dank!
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UG-Redebeitrag zur Gefahr eines Atomkriegs (Strategieseminar der Neuen Friedensbewegung am 14.1.23)
Redebeitrag Umweltgewerkschaft auf dem Tagesseminar/Strategiedebatte der Neuen Friedensbewegung am 14.1.2023 in Berlin
(aufgrund Redezeit-Einschränkung nur auszugsweise gehalten; hier der komplette Beitrag)
Mit der Gefahr eines Atomkriegs droht eine allseitige Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen
Es wird aktiv von allen Imperialisten ein Weltkrieg vorbereitet, der unter heutige Bedingungen ein Atomkrieg sein wird.
Bis heute lehnen es fast alle imperialistischen Staaten, die im Besitz von Atomwaffen sind, ganz bewusst ab, auf einen Ersteinsatz von Atomwaffen zu verzichten. Die Meinung, die Kriegstreiber würden niemals soweit gehen, einen Atomkrieg zu führen, ist ein gefährlicher Irrtum.
Dass Russlands Kriegsführung in die Defensive geraten ist, und die Ukraine vermeintlich siegen kann mit noch schwereren Waffen der NATO, entspannt keineswegs die Situation. Konkreten Drohungen und Vorbereitungen des Einsatzes von Atomwaffen gehen sowohl von Russland als auch von der NATO aus. Am 22.12. erklärte Putin, Russland wolle sein Militärpotenzial ausbauen, auch die Kampfbereitschaft seiner Atomstreitkräfte. Sein „Verteidigungs“minister Schoigu führte aus, dass die mit Atomsprengköpfen bestückte neue Interkontinentalrakete vom Typ „Sarmant“ bald einsatzfähig ist.
Wenn man nun „Atomwaffen“ googelt kommen etliche Beiträge über die atomare Bedrohung durch Putin. Aber was ist mit den anderen Imperialisten?
Präsident Biden betont zwar, auf einen Atomschlag Russlands in der Ukraine würde die USA mit konventionellen Waffen antworten, aber das ist wenig glaubwürdig. Die US Imperialisten modernisieren gerade die ca. 100 Atomsprengköpfe in Europa. Ende Oktober wurde öffentlich, dass diese Modernisierung sogar beschleunigt ablaufen soll. Das deutsche "Verteidigungsministerium" betont am 12.10., "die Luftwaffe sei bereit, die Atomwaffen der USA im Krisenfall im Rahmen der so genannten nuklearen Teilhabe zu transportieren und notfalls auch abzufeuern".
35.000 protestierten am 14.1. vor Ort gegen die Abbaggerung von Lützerath - teils extreme Polizeigewalt - Pressemitteilung der ParentsForFuture
35.000 protestierten am 14.1. vor Ort gegen die Abbaggerung von Lützerath und die weitere Braunkohleverbrennung.
Auch Umweltgewerkschafter*innen waren dabei und wurden Zeugen teils extremer Polizeigewalt, was in den Massenmedien verharmlost wird. Wir dokumentieren untenstehend nach den Bildern eine aktuelle Presseerklärung der „Parents for Future“ unter dem Titel:
„Stoppt die Gewalt gegen unsere Kinder und Enkelkinder in Lützerath!“
Pressemitteilung
14.01.2023
Stoppt die Gewalt gegen unsere Kinder und Enkelkinder in Lützerath!
Parents for Future Germany und Grandparents for Future Deutschland
fordern den Polizeipräsidenten Aachen, Dirk Weinspach und die politisch
Verantwortlichen, NRW Innenminister Reul, NRW Ministerpräsidenten
Wüst und NRW Klimaschutzministerin Neubaur dazu auf, die Gewalt
gegen friedliche Aktivisti in Lützerath sofort zu stoppen und die Arbeit
der Journalist*innen und Sanitäter*innen nicht weiter zu behindern!
Seit Beginn der Räumung von Lützerath steigt die Zahl der Meldungen von Polizeigewalt gegen
friedliche Aktivisti, unter denen sich eine Vielzahl von Kindern und Enkelkindern von Parents
for Future und Grandparents for Future befinden. Die Fotos und Berichte reichen von Schlägen
gegen Kopf und Bauch, Schmerzgriffen, Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken, etlichen
Kopfplatzwunden, bis hin zu gefährlichen Räumaktionen der Tripods und Hochseile und
lebensgefährlichen Baumfällungen in unmittelbarer Nähe von besetzten Strukturen, die das
Leben der Aktivisti gefährden. Diese Brutalität und unverhältnismäßige Polizeigewalt ist nicht
zu rechtfertigen und trifft Aktivisti, die ohne Gegenwehr am Boden sitzen oder in
Baumhäusern ausharren.
14.1: Demonstration in Lützerath
Liebe Mitglieder der Umweltgewerkschaft
Treffpunkt am 14.1. bei der Demonstration beim UG Transparent.
Bitte grüne Weste anziehen und eigenes Info Material mitbringen - Magazine und Mitmachlisten mit Kladde. Wir vertreiben gemeinsam die Broschüre zur Studie der Vergiftung von Bergleuten durch PCB.
Ein UG Einsatz am 8.1. hat viele Magazine in Windeseile verkauft.
Wir freuen uns auf euch!
Wenn ihr Soli Aktionen macht oder euch daran beteiligt, bitte schreibt uns kleine Berichte.
Bisher gab es Aktionen in Ulm, Wolfsburg,
Braunschweig, Bremen, Hamburg, Essen, Köln, Gelsenkirchen und Duisburg.
Wisst ihr noch mehr? Dann schreibt es uns! ;-)
Viele Grüße euer Regionalteam West
UG-Solidaritätsbesuch im Widerstandscamp Lützerath am 9.1.23
Solidaritätsbesuch im Widerstandscamp Lützerath – ein Bericht:
Am 9.1.23 besuchten wir mit drei Mitgliedern der Umweltgewerkschaft das besetzte Dorf Lützerath. (In den vergangenen Wochen waren immer wieder Einzelne oder kleine UG-Gruppen vor Ort gewesen).Wir kauften für 60€ vor allem Lebensmittel für die Besetzer*innen ein und spendeten noch einen Schlafsack und eine Isomatte.
Schon auf dem Weg nach Lützerath, einem ca 1 km langen Feldweg, begegneten wir vielen Menschen, die auch auf dem Weg zu einem Solidaritätsbesuch waren.
Im Ort wurde sich auf die bevorstehende Räumung vorbereitet. Viele junge Leute, vorwiegend aus der autonomen Szene, bauten oder stapelten Pflastersteine oder spannten Seile in die Bäume. Man spürte die Entschlossenheit, die Räumung doch noch zu verhindern. Wir gingen zur Abbruchkante des Braunkohle-Tagebaus von RWE, die sich keine 10 Meter vom Dorf entfernt befindet. Diese Kante zeigte deutlich die Zerstörungskraft des Braunkohletagebaus. Das Ökosystem wird durch diese Art des Bergbaus unwiederbringlich zerstört. Wir hören außerdem eine Weile einem Plenum der Besetzer zu, die mit Infos und Durchsagen die folgenden Tage ausrichtet.
Die Menschen in Lützerath haben völlig Recht in ihrem Anliegen. Schmerzhaft fehlt hier die Einheit von Arbeiter und Umweltbewegung.
3.1.2023: RWE hat seit Mitternacht alle Zufahrten blockiert und #Lützilebt hat Tag X aufgerufen.
Solidarität mit Lützerath #lützibleibt
Die Umweltgewerkschaft unterstützt den Protest gegen die bevorstehende Zerstörung von Lützerath, Kreis Erkelenz im Braunkohletagebaugebiet von RWE.
es ist soweit, RWE hat seit Mitternacht alle Zufahrten blockiert und #Lützilebt hat Tag X aufgerufen.
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